No. 1669

2016-06-09 - 12:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der Tod zieht dir die süßen Träume weg.

Aber auch deine gelebten Albträume,

und er zeigt dir deine wahren Leben.

~~~~~

Der Tod ist unser Erlöser:

Spätestens hier beginnt das Verstehen.


No. 1901

2016-06-09 - 12:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Unsere besten Ideen hatten nur den Nachteil,

dass wir sie einander so schwer erklären konnten.

Das taten dann andere. (Die Meinungsführer)


No. 1670

2016-06-09 - 12:25
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Gute Neigungen pflegen!

Bei den schlechten halt‘ dagegen,

bevor  sie  dich  schlichtweg  verderben

~ • ~

Mit ihrer Erfüllung werden sie dich verfärben,

und all deine  Neigungen  werden mit dir sterben

~~~~~  Oder  ~~~~~

Schlechte Neigungen umgehen;

gute pflegen, wer sie erwirbt

Das Wissen verstehen,

dass alles mit seiner Erfüllung stirbt


No. 1671

2016-06-09 - 12:15
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Auf was können wir unsere Zukunft bauen?

Mit Zuversicht in die Lebenskraft,

mit Vertrauen in die Liebe.

Und mit Sicherheit in den Tod.


No. 1410

2016-06-09 - 12:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Musik ist ein Phänomen seiner Zeit.

Jede Zeit hat ihre Klänge, ihre Rhythmen, ihren Takt.

Deshalb hat jede Epoche ihre spezielle, prägende Musik,

die sich stets neu erfühlt, dann enthüllt und sich dabei erfüllt.


No. 1672

2016-06-09 - 12:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wer von einer Bergspitze zur nächsten will,

fängt im Tal nicht zu zweifeln an, ob diese noch

da ist, obwohl sie lange aus den Augen verschwindet.

~~~~~

Warum sich also vor dem Tode fürchten?

~~~~~

Das „Zeitliche segnen“:

Das ist eine ehrliche und punktgenaue Sprache.

Denn lange vor dem Ableben das Zeitliche zu segnen ist die

Voraussetzung für den friedlichen und leichten Übergang.


No. 1900

2016-06-09 - 12:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

I N T E R V I E W

~

Frage:  Was machen Sie so?

Antwort:   Nun, etwas mit Medien!

~

F: Sie sind ein Insider?

Wie denken Sie über die Lage?

~

A: Woher soll ich wissen, was ich denke,

wenn ich nicht mal glauben kann,

was ich sagen darf?

~

F: Ich meine ja nur – so ungefähr . . .

~

A: Nun, ich würde ja nur das sagen können,

was in den „Mogel-Medien“ so zu stehen hat.

Eigene Recherche und Meinung machen mich

womöglich umgehend

>  a r b e i t s l o s  <