No. 2709

2016-06-10 - 09:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Was stets in gleicher Form existieren will,

bleibt in der Materie wie fest gefroren.

~~~

Was lebt – pulsiert, verändert sich,

passt sich an und vergeht. Irgendwann!

Und ist es verwurzelt, so kommt es wieder.


No. 2257

2016-06-10 - 09:19
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Macht der Worte

errichtet die Mauern der Vorstellung.

(Um unseren Geist)

~~~

Die Macht der Gefühle

errichtet unsere Konditionierung.

(Verdunkelt unsere Seele)

~~~

Macht über unsere Empfindungen

kontrolliert unser Wohlbehagen.

(Durch unseren Körper)

~~~~~

Die Beherrschung dieser drei führt

zur Beherrschung über den Menschen.

Oder zur Selbstherrschaft des Menschen.

Wir haben die Wahl!


No. 2710

2016-06-10 - 09:19
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Orientierung – Fixierung – Erklärung

  Verklärung – Bewegung – Beziehung

~

Beziehung – Wandel – Lebendigkeit – Erhalt

> Orientierung – Fixierung usw.


No. 2258

2016-06-10 - 09:18
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Zerstörung heißt die Macht des rapiden Wandels.

Anpassung heißt die Übermacht der stetigen Evolution.


No. 2259

2016-06-10 - 09:17
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die dunkle Macht der verschwiegenen Stille

liegt jenseits der Dinge und wahrt ihre Geheimnisse.

ES ist das Tao – der Schoß der Welten.


No. 2260

2016-06-10 - 09:16
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Weltliche Macht definiert sich allzu oft nur:

Auf welcher Seite der Gewehrläufe sie steht!

Davor oder dahinter?

~~~

Und Mächtige

Egal auf welcher Seite:

Wer davon  standhaft  war.

Und wer sich behaupten konnte!

~   ~   ~

Denn Macht definiert sich dadurch,

wer die Gewalt hat – sie durchzusetzen


No. 2711

2016-06-10 - 09:15
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Zeit gibt der Wahrheit ihre Perspektiven.

Und Bewegung gibt dem Leben seine Unschärfe.

Das bildet unsere Wirklichkeit. Und die Summe

aller Wirklichkeiten ist jeweils Teil der Realität!


No. 2712

2016-06-10 - 09:15
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wir sind ein Segen für die Natur:

Selbst zu Lebzeiten ernähren sich

Millionen mal mehr Lebewesen von

uns  – auf uns – und in uns,

als wir uns von ihnen!