Ideen müssen „gestillt“ werden:
Entweder bis sie eingeschlafen sind
oder bis sie groß genug sind für die 'Action'.
/* php echo "Test" */;?>Ideen müssen „gestillt“ werden:
Entweder bis sie eingeschlafen sind
oder bis sie groß genug sind für die 'Action'.
/* php echo "Test" */;?>Die Liebe darf sich alle Freiheit nehmen.
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Sie kann sogar Erschwernis bringen,
denn sie hat auch die Macht
zu nehmen was sie gab.
~
Allmacht kann nur die der Liebe sein.
/* php echo "Test" */;?>Die dummen Gedanken der Gescheiten:
~
Selbst ein Gescheiter erkennt selten
seine eigenen dummen Ideen.
Und wenn, ist die Zeit dafür abgelaufen
sie zu ändern.
~
Und falls er sie doch erkennt, ist es möglich,
dass ihre Zeit vielleicht gerade angelaufen ist.
Und das heißt, sie werden allmählich salonfähig.
~
Auch ‚Dumme‘ Ideen unterliegen
dem zeitlichen Wandel:
Gestern eine Schnapsidee, heute eine Möglichkeit und
morgen können sie zu einem genialen Einfall werden!
/* php echo "Test" */;?>Unabhängig, unbeschwert, ungezwungen,
ungebunden, ungehindert, unbeschränkt,
u n z e n s i e r t :
Freiheit ist die Kompassnadel unseres Glücks.
/* php echo "Test" */;?>Relatives Denken und Ideen,
die sich zeigen, unterliegen alle dem Diktat
von Zeit und dem Glauben.
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Der Glaube ist der Schöpfungsimpuls,
der den Gefühlen ihre Relevanz gibt sich
mit Gedanken zu einem persönlichen Muster
– oder dem gemeinsamen Muster einer Gruppe –
als ein Gedankengebäude zu verbinden.
~~~~~
Der Glaube führt zu mehreren implizierten
Annahmen und theoretischen Ansätzen,
die unbemerkt ein Paradigma bilden können.
~~~~~
Paradigmen sind die Filter unserer Wahrnehmung.
Nur wer an sie glaubt erkennt das Gleiche.
So schöpfen wir unsere Wirklichkeit aus der Realität.
~~~~~
Aber auch eine erklärbare und überprüfbare
Theorie unterliegt einem zeitlichen Verfall.
Jede Art von Geltung ist zeitlich begrenzt.
/* php echo "Test" */;?>“Alle“ suchen nach etwas (wie die) Freiheit:
~~~~~
Die Reichen nach Steuerfreiheit.
Die Wissenschaft nach Freiraum.
Der Reisende nach Freizügigkeit.
Der Gefangene nach Freilassung.
Der Kreative nach Freisinnigkeit.
Der Politiker nach Freihändigkeit.
Die Sprachlosen nach Redefreiheit.
Der Banker nach Schwindelfreiheit.
Der Spießer nach Gebührenfreiheit.
Der Überflieger nach Bodenfreiheit.
Der Hypochonder nach Keimfreiheit.
Der Mächtige nach Handlungsfreiheit.
Die Pessimisten nach Schadensfreiheit.
Die Optimisten nach Gedankenfreiheit.
Der Lobbyist und Jurist nach Freihändel.
Der Chancenlose nach Gewerbefreiheit.
Die Besitzenden nach Verfügungsfreiheit.
Die Bettler sehnen sich nach Freigebigkeit.
Die Hilflosen sehnen sich nach Freiwilligkeit.
Die Geheimdienste nach Informationsfreiheit.
Die Mathematiker nach Widerspruchsfreiheit.
Der Jet-Set nach Ellenbogen- und Kniefreiheit.
Die Weisen sehnen sich nach der Narrenfreiheit.
Die Propagandaopfer nach der Rundfunkfreiheit.
/* php echo "Test" */;?>Eine Doktrin ist ein
unverrückbares Gedankengebäude mit nur
einem einzigen unveränderlichen Standpunkt;
einer einzelnen, genau festgelegten Perspektive.
/* php echo "Test" */;?>Eine Gesellschaft, die ihre Freiheit
nicht schätzt und sie nicht schützt,
wird sie verlieren!
/* php echo "Test" */;?>Die Gedanken führen Energien mit,
die sich durch das persönliches Gefühl
der Beobachter und deren (kollektiven)
Emotionen zu Ketten verbinden möchten.
Und die zu Anschauungen und Theorien,
Plänen und Aktionen führen.
/* php echo "Test" */;?>Sie sind wieder da: die gehirn-entkernten Trottel,
die weltweit gerne sterben für die Freiheit und das Vaterland.
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Die Verführer und Akteure im Dunkeln, die erkennen sie nicht.
Auch nicht die Profiteure, von denen sie finanziert werden.
/* php echo "Test" */;?>