Weise wissen um ihr Nichtwissen
Gelehrte wissen nichts
von ihrer gelehrten Unwissenheit
~~~
Weil wir nicht in der Realität leben,
sondern in jenem winzigen Bereich,
den wir wahrnehmen können:
In der Wirklichkeit
/* php echo "Test" */;?>Weise wissen um ihr Nichtwissen
Gelehrte wissen nichts
von ihrer gelehrten Unwissenheit
~~~
Weil wir nicht in der Realität leben,
sondern in jenem winzigen Bereich,
den wir wahrnehmen können:
In der Wirklichkeit
/* php echo "Test" */;?>Jedem Anfang gebührt eine Feierstunde
Jedem Neubeginn ein wenig Jubel!
Jeder Auferstehung: Ein Salut!
Das Neue ist das Ewige!
Wandel für immer
/* php echo "Test" */;?>Lehren versperren die Sicht auf Wunder.
Viele Gelehrte verlieren die Gabe Wundervolles zu sehen.
Zuerst Verwunderliches, dann Wunderbares,
dann die Wunder selbst.
Ω
Lehren enden bar jeglicher Wunder. Wen wundert es noch?
Denn wundern können steht am Anfang des Wissens.
Und keine verwunderten Fragen stellen zu
können, steht an seinem Ende.
/* php echo "Test" */;?>Neugierde ist Ansporn für das Unbekannte,
Verblüffung die Wirkung von Magie
und Staunen die Folge von Rätseln.
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Geheimnisse jedoch wirken auf uns
mit einer hypnotischen Faszination.
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(Das ist der leidenschaftliche Antrieb der
Wissenschaft — bis sie selbst zum Geheimnis wird)
/* php echo "Test" */;?>Die größten menschlichen Geister
kehrten am Ende ihres Lebensweges zurück
zu einer einfachen und schlichten Denkweise.
/* php echo "Test" */;?>Wer reich war und jetzt als arm gilt,
mag diesen Weg unbewusst freiwillig gehen,
weil die anderen Variationen vielleicht durch
frühere Leben alle sattsam bekannt sind:
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Der Weg geht stets bis zu einem Scheitelpunkt und
dann will unser „Hohes Selbst“ etwas anderes erfahren.
~~~~~
Oder wer Armut zur Genüge erfahren hat,
strebt in diesem Dasein zu Besitz und Reichtum.
~~~~~
Wichtig ist nur, dass wir am Ende aller Variationen
unserer Lebenszyklen dort ankommen und ausgeglichen
still werden, wo wir in vollkommen ausagierter Liebe
und im Licht vollumfänglich bewusst geworden sind.
/* php echo "Test" */;?>Das Leben will die Unterschiede,
die Differenzierungen, die Variationen.
~ ~ ~
Nur Ungleichgewicht zwingt zum ersten Schritt,
und nur so kommt Bewegung zu einem Wechsel,
zu stetigem Wandel sowie einer Anpassung zustande.
~ ~ ~ ~ ~ ~
Nur damit kann die Schöpfung alles das hervorbringen,
was die Sehnsucht des Lebens nach sich selbst einfordert.
/* php echo "Test" */;?>Die Zukunft wartet hinter dem Verhangenen
Doch leichter entsteht ein erneuter Beginn
aus dem Verstehen des Vergangenen
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Vergängliches gleicht nicht dem Entgangenen
Was vergeht, macht Platz für den Neubeginn
/* php echo "Test" */;?>Weisheit entzieht sich dem Zufall
durch Umsicht und Vorsicht,
und gelegentlich durch Flucht.
~
Weisheit betrachtet aufmerksam des Zufalls Wirkung,
falls sie dennoch vom Zufall getroffen wird, und hält still,
dankt für die Erfahrung, und legt das ihr Zuträgliche fest.
/* php echo "Test" */;?>Chaos kann jeder Narr anrichten!
Aber es braucht die ganze Weisheit
eine Ordnung zu erkennen,
und ein Genius sie herzustellen.
/* php echo "Test" */;?>