Ohne Vertrauen kein erster Schritt.
Ohne Absicht keine Wege.
Ohne Glaube kein Ziel.
Ohne Wille kein Wissen.
Ohne Freiheit keine Erfahrung.
Ohne Erfahrung keine Verantwortung.
Ohne Verantwortung kein Vertrauen.
Ohne Vertrauen . . .
In Demokratien müssen die meisten
Geheimnisse gehütet werden:
Wo alle gleichberechtigt sein sollten,
da gibt es viel zu lügen und geheim zu halten!
Stelle fest ob Du frei bist.
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Prüfe Deine Willenskraft, hüte Deinen Glauben.
Und schaffe Dir klare und feste Absichten, damit
das, was sich ereignet, auch die Geschehnisse sind,
die Du mit vollem Herz umarmen kannst.
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Das Vertrauen kommt so mit jedem Schritt von selbst.
Die voll bewusste, unbeugsame Absicht
ohne Präferenz und ohne fixe Erwartungen
geht einen der Wege zur Vollkommenheit.
Geheimnis und Vertraulichkeit
sind zwei verschiedene Dinge.
Vertrauen beruht auf Gegenseitigkeit
oder in die eigenen Fähigkeiten.
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Geheimhaltung ist ein Ausschluss,
eine tiefe Abgrenzung, eine Trennung und
Täuschung, bei der es immer Abstufungen,
Hintertüren und Fallen gibt.
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Der Kreis der Mitwisser ist niemals homogen.
Nur Wenige kennen den vollen Umfang.
Und diese sollten möglichst rasch verstorben sein!
Neue, schöne Welt!
Geheimnisse sind der Spaltpilz einer Gesellschaft:
Privilegierte Eliten in geringer Zahl gegen
die Massen der Ahnungslosen.
Eliten begründen ihre wahre Macht
durch das Geheimnis ihrer kleinen Anzahl.
Du wirst nicht das, was Du sein willst,
sondern Du willst, was Du bereits bist!
Wir können nicht alle
Facetten der Wahrheit begreifen,
da jede Antwort neue Fragen aufwirft,
neue Verzweigungen und Wege zeigt.
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Das Rätsel wird nicht größer,
aber komplexer und verzweigter.
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Antworten führen immer tiefer
in das Labyrinth der Wirklichkeiten.
Menschen wollen sich ihrer vielschichtigen Tiefen
vollumfänglich bewusst werden: Er-innere Dich!
Oft sind Geheimnisse wie untote Wesen,
deswegen wollen sie ans Licht, ins Leben!