No. 1991

2016-06-01 - 07:10
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Geh mit der Zeit – leb nur im heut.‘

Lauf einfach mit. Schau nicht zurück.

Nimm dich so wahr – wie du dich fühlst.

Bleib einfach im Paradies

deines inneren Frühlings.


No. 1992

2016-06-01 - 07:00
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Der innere Frühling wird nicht von äußeren Stürmen verdüstert.

Die innere Quelle fließt noch bei äußerer Not und Trockenheit.

Der innere Friede leuchtet auch in der Dunkelheit der Welt.


No. 1995

2016-06-01 - 06:30
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Ein Paradies zu erhalten ist eine Dauerbeschäftigung.

Aber lässt es sich auch festhalten?

Durchhalten und offen halten?

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Wer sich nicht wandeln kann – ohne gelegentlichen Abstand –

steckt fest in einem selbst erzeugten Traum oder Trauma.

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Und unser Paradies wird starr und leblos.

Und damit lieblos und schließlich sinnlos.

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Deshalb hat jedes Paradies eine Pforte als Ausgang.

Diese Pforte haben wir mit jeder unserer Geburten passiert.

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Dann erneuern wir uns mit jedem neuen Leben

und bringen lebens- und erhaltenswerte Veränderungen

mit zurück in unseren wundersam wandelbaren Himmel.


No. 1996

2016-06-01 - 06:25
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Jeder Tropfen, der stromabwärts schwimmt,

erreicht die Quelle auch:

Über den Ozean, durch die Wolken, mit dem Regen.

~

Wer mit dem Lebensstrom schwimmt,

erreicht den Himmel auch.

Über das Leben, das Alter, den Tod.


No. 2000

2016-06-01 - 05:50
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Es gibt kein Monopol auf das Paradies!

Keine Religion, keine Doktrin oder Lehre

hat einen Exklusivanspruch.

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Kein Mensch kann im Grundbuchamt

einen Teil des Paradieses reklamieren.

Auch nicht im Versorgungsamt,

Patentamt, Sozial- oder im Finanzamt.

~~~

Ein Paradies wird ersehnt

– erschaffen – belebt – erhalten –

Aber nicht zertifiziert oder patentiert,

sondern visualisiert und vitalisiert.