Freude zulassen, Liebe teilen, sich Frieden gönnen,
das Glücklich-Sein fördern, Humor verbreiten,
Lachen bejahen, Verständnis zeigen.
Alles andere ist völlig unwichtig!
Freude zulassen, Liebe teilen, sich Frieden gönnen,
das Glücklich-Sein fördern, Humor verbreiten,
Lachen bejahen, Verständnis zeigen.
Alles andere ist völlig unwichtig!
Liebe und die liebevolle Handlung.
Vor allem das verleiht dem Leben seinen Sinn.
Wer nicht liebt, versinkt in der Finsternis.
In der Dunkelheit. In Schwermut.
~~~~~
Weil es die Liebe ist, die uns erhellt,
zusammenhält und allem seinen Sinn erstellt.
Angst und Liebe sind die beiden Pole, die sich bedingen.
Das Bewusstsein hat eine Wahl: Trennen oder verschmelzen.
Abstoßung oder Anziehung. Durchdringen oder Grenzen ziehen.
Im tiefsten Punkt ist alles vereinigt:
Das "Alles" ist Liebe, die kosmische Urkraft,
die sich als Kern in jeder Erscheinung spiegelt.
Lieben zu dürfen – heißt geben zu müssen!
Die Gabe ist der Wert: Das Müssen wird zum Dürfen!
(Das ist es, was unsere Kinder uns beibringen)
Die erste Form der Göttlichkeit ist Dunkelheit.
Ihr erster Zustand ist Stille.
Ihr erstes Gesetz lautet
>Das Nichts ist die Einheit<
Das erste Gefühl der Göttlichkeit war Liebe
Der erste Gedanke der Göttlichkeit war Heiliges
~~~
Ihre erste Tat war etwas gewaltig Explosives!
Eine Trennung / der Urknall / ein Durchgang
von einem schwarzen – über ein weißes "Loch"
in ein erneutes bewusstes Universum, die Geburt
und Manifestation unserer neuen Welt
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Ihr erstes Wort war und gebar etwas Lebendiges
Wahre Liebe bedeutet die Welt so nehmen zu können,
wie die Göttlichkeit sie erschaffen hat! Denn wir selbst
sind sowohl Teil der Welt, wie auch der Göttlichkeit.
Wenn Du die Natur in stiller Liebe anblickst,
sie tief betrachtest, dann wirst Du in ihr
irgendwann eine unvorstellbare
Schönheit und Anmut erkennen:
Dann bist Du mit ihr verschmolzen.
~~~~~
Und Deine letzte Empfindung wird wie Heiligkeit sein.
Danach gibt es keine Empfindung. Du bist heilig!