Im tiefsten Punkt ist alles vereinigt:
Das "Alles" ist Liebe, die kosmische Urkraft,
die sich als Kern in jeder Erscheinung spiegelt.
Im tiefsten Punkt ist alles vereinigt:
Das "Alles" ist Liebe, die kosmische Urkraft,
die sich als Kern in jeder Erscheinung spiegelt.
Lieben zu dürfen – heißt geben zu müssen!
Die Gabe ist der Wert: Das Müssen wird zum Dürfen!
(Das ist es, was unsere Kinder uns beibringen)
Die erste Form der Göttlichkeit ist Dunkelheit.
Ihr erster Zustand ist Stille.
Ihr erstes Gesetz lautet
>Das Nichts ist die Einheit<
Das erste Gefühl der Göttlichkeit war Liebe
Der erste Gedanke der Göttlichkeit war Heiliges
~~~
Ihre erste Tat war etwas gewaltig Explosives!
Eine Trennung / der Urknall / ein Durchgang
von einem schwarzen – über ein weißes "Loch"
in ein erneutes bewusstes Universum, die Geburt
und Manifestation unserer neuen Welt
~~~
Ihr erstes Wort war und gebar etwas Lebendiges
Wahre Liebe bedeutet die Welt so nehmen zu können,
wie die Göttlichkeit sie erschaffen hat! Denn wir selbst
sind sowohl Teil der Welt, wie auch der Göttlichkeit.
Wenn Du die Natur in stiller Liebe anblickst,
sie tief betrachtest, dann wirst Du in ihr
irgendwann eine unvorstellbare
Schönheit und Anmut erkennen:
Dann bist Du mit ihr verschmolzen.
~~~~~
Und Deine letzte Empfindung wird wie Heiligkeit sein.
Danach gibt es keine Empfindung. Du bist heilig!
Wer Liebe grundsätzlich negiert – erniedrigt sie.
Wer Liebe einseitig positiv besetzt – erhöht sie.
Wer Liebe umfassend entfacht – verbrennt in ihr.
Wer Liebe langsam erkalten lässt – stirbt in ihr.
Liebe ist die Quelle der Kraft in unserer Mitte.
Sie ist beständig da und erhält uns am Leben.
Extreme Aspekte ihres Wirkens zeigen extreme Resultate.
Wenn Liebe die wahre Triebkraft der Evolution ist,
dann gibt es keine Richtung, keinen Ansatz oder einen Plan.
Alles ist willkommen, so wie es ist.
Und kehrt am Ende so zurück wie es wurde.
Liebe ist eine Strategie des Überlebens:
~
Die kosmische Liebe liefert die Kraft,
die Liebe auf Gegenseitigkeit den Austausch
und eine Symbiose. Und die Eigenliebe liefert
(vor allem in der Kindheit)
den gesamten notwendigen Rest!