Unterschwellige Menschenverachtung
bedingt den Zugang zur „Hohen Macht“.
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Offensichtliche Menschenachtung
bedingt den Zugang zur tiefen Nächstenliebe.
/* php echo "Test" */;?>Unterschwellige Menschenverachtung
bedingt den Zugang zur „Hohen Macht“.
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Offensichtliche Menschenachtung
bedingt den Zugang zur tiefen Nächstenliebe.
/* php echo "Test" */;?>Demut macht uns scheinbar kleiner,
aber sie erniedrigt nicht.
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Stolz steht auf hohen Absätzen.
Sie machen uns größer,
aber sie erhöhen uns nicht.
/* php echo "Test" */;?>Erst kommt das Verliebtsein.
Das Spiel.
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Dann die Liebe mit aller Macht.
Danach die Liebe zum Leben.
Und seinem Erhalt.
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Schließlich die Liebe der Freundschaft,
der Partnerschaft und Elternschaft.
Gefolgt von Liebe einer Seelenverwandtschaft.
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Zuletzt die Liebe im Loslassen, im Freigeben,
auch in der Not – und selbst im Tod:
Auseinander aber nie getrennt!
/* php echo "Test" */;?>Suche Dein Glück nicht weiter dort
wo Du es verloren hast!
Glück erscheint launisch und zieht weiter.
Weil Glück frei verschenkte Liebe ist.
/* php echo "Test" */;?>Macht ist nicht frei.
Es sei denn, die Macht wäre Liebe.
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Doch in beiden Fällen bleibt
ein Übermaß an Pflichten.
/* php echo "Test" */;?>Wer Macht besitzt
über sich selbst oder andere und sie nicht missbraucht
gelangt in die nächst höhere Ebene der Bewusstheit.
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Unsere Welt
ist eine Bewährungs- und Entwicklungsebene.
Alles scheint schneller und direkter möglich ohne
jede Menschlichkeit, ohne Liebe, machtvoll
und geldschwer ohne jede Rücksicht.
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Aber auf diese Weise finden wir den „Ausgang“ nicht.
Den Zugang zur nächsten Entwicklungsebene.
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Wer sich nicht weiter entwickelt und in Leidenschaften
gefangen bleibt, zerstört das Paradies, das vorhanden war.
Bleibt angekettet an Schwermut und Verzweiflung.
Und findet den unscheinbaren Ausgang nicht,
der Menschenliebe heißt.
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Wer aber große Macht über sich selbst erreicht
und in Liebe handelt, durchquert alle Ebenen
des Bewusstseins, egal wohin er sich wendet.
/* php echo "Test" */;?>Ein Machtwort wahrer Liebe
erreicht schöpferische Höhe.
Ein Kraftakt kosmischer Lebensenergie
erreicht erzeugende Tiefe.
/* php echo "Test" */;?>Liebe ist die grenzenlose Macht.
Aber sie kann missbraucht werden.
Von allen Seiten.
Dann ist sie keine freie und wahre Liebe mehr:
Sondern abgegrenzte Eigenliebe.
/* php echo "Test" */;?>Ist das Herz leer
kann der Geldbeutel dennoch randvoll sein!
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Ist der Geldbeutel leer
reicht immerhin die Herzenswärme . . .
/* php echo "Test" */;?>In der ersten Lebensphase suchen wir Macht
über uns selbst zu erreichen.
Indem wir wachsen und erwachsen werden.
Diese Macht dient der Eigenliebe.
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Ab der zweiten Lebensphase suchen wir größere Macht
zur Sicherung von Beziehung und Nachwuchs.
Macht dient der Liebe auf Gegenseitigkeit.
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Aber ab hier wird ein Verlangen nach noch mehr Macht
zum reinen Selbstläufer:
Sie dient allein der Überhöhung des eigenen Egos.
Anstatt der grenzen- und bedingungslosen Liebe für
die dritte und letzte Phase des Lebens: Der Reifung.
/* php echo "Test" */;?>