Institutionen werden durch „Autoritäten“ besetzt.
Diese verhindern die Akzeptanz von neuen Ideen,
denn m i t diesen wären sie keine Autoritäten mehr . . .
/* php echo "Test" */;?>Institutionen werden durch „Autoritäten“ besetzt.
Diese verhindern die Akzeptanz von neuen Ideen,
denn m i t diesen wären sie keine Autoritäten mehr . . .
/* php echo "Test" */;?>Institutionen oder Autoritäten
fühlen sich durch jedweden Wandel bedroht!
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(Gleichgültig ob diese Institution ein Staat ist, eine Behörde,
Einrichtung, Konzern oder eine Kirche, die Wissenschaft usw.)
/* php echo "Test" */;?>Politiker und elitäre Prominente
wollen doch stets nur das Beste!
Das in ihren Augen Positive, Wertvolle,
Erhaltens- und Konservierungswerte und
das optimal Fortschrittliche erreichen!
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Aber was für ein Fortschritt ist es,
wenn dieser lediglich den eigenen Status, die
Macht, Geld und den persönlichen Ruhm enthält?
/* php echo "Test" */;?>Der koordinierte Medieneinsatz und unsere damit gesteuerte Wahrnehmung zieht alle peripheren, täglichen Geschehnisse aus allen Winkeln der Welt in unser persönliches Zentrum herein. Das bedeutet auch, dass wir durch die tägliche Datenflut nur noch Oberflächliches zu denken vermögen, weil es zu viel ist, um in die Tiefe zu gehen. Dabei wiegt der Umstand schwer, dass diese Flut eine Unmenge von negativen Details umfasst - und seien sie noch so unbedeutend. Die Hauptsache wir bekommen täglich möglichst alle weltweiten Unglücke, Katastrophen und menschliche Tragödien mit – und können beim Rest der verbliebenen Sendezeit noch die üblichen Informationen des Banalen und Belanglosen genießen.
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Wir verdecken und verdunkeln unser eigenes inneres Zentrum damit, blenden aus, dass es auch positive, erhebende oder aufrichtende Berichte und Entwicklungen gibt. Wir können dadurch kein Licht in unser Inneres hereinlassen, da es unser Befinden massiv stört. Die mediale weltweite Ereignislawine können wir nicht kontrollieren, nicht selbst erleben, erfahren und verändern oder hinterfragen, sind ihr aber täglich über viele Kanäle massiv ausgesetzt.
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Probleme, Nöte, Sorgen, Kriege und Katastrophen wirken auf uns ein, wechseln sich ab und wir grübeln, argumentieren, streiten uns derentwegen unentwegt. Auch alleine in uns selbst. Das lässt uns passiv werden und frustriert: Denn eine Lösung kann damit nicht in Sicht kommen, wenn wir unser Inneres verschließen (müssen). Weil dadurch keine Wärme, kein Optimismus und Licht das Innere der Menschen und ihr Gemüt erhellt.
Aus: Medien und Propaganda
/* php echo "Test" */;?>Was ist das „Böse“?
Es ist das „Gute“ für den „Bösen“.
Was ist das „Gute“?
Es ist das „Böse“ für den „Schlechten“!
/* php echo "Test" */;?>Die Triebfeder des Unglücks ist die Angst.
Die Triebfedern der Leiden sind die Lügen,
und die der Krankheiten ist die Habgier!
/* php echo "Test" */;?>Der >Kategorische Imperativ< von Kant.
Der >Kategorische Superlativ< von Kugel-Rund.
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Zitat 1: „Handle nur nach derjenigen Maxime,
durch die du zugleich wollen kannst,
dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“
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Zitat 2: „Handle nur nach der Maxime für Superreiche,
durch die du zugleich erzwingen kannst,
dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“
/* php echo "Test" */;?>Unsere Selbstwahrnehmung beeinflusst unsere Gesundheit und die Epigenetik.
Das Begreifen von Gedanken, die mit unserer Stimmung und unseren Gefühlen geprägt werden, bestimmt mit Hilfe des limbischen Systems im Gehirn unsere genetische Disposition und weitere Veranlagung.
Das limbische System verarbeitet und dirigiert unsere Emotionen insbesondere durch den sogenannten „Gyrio Cingoli“, einer Struktur im limbischen System, die mit der Gefühlsverarbeitung zu tun hat.
Limbischen Strukturen richten, fokussieren und prägen unser Denken. Und unser Denken disponiert unsere Gesundheit und die Genetik.
Aus meinem Buch:
Die Natur der Gedanken
tredition verlag - - hamburg
/* php echo "Test" */;?>Die herrschende Macht bestimmt,
was die Allgemeinheit sehen,
denken und verstehen soll.
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Und wir sehen, was wir davon
glauben können und wollen.
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Wir wollen uns jedoch lange nicht mit
dem beschäftigen, was uns ängstigt
oder ängstigen könnte.
~
Wird die Konditionierung gestört
ist es zu spät! Die Strukturen der Macht
sind erstarrt: Veränderung unmöglich.
/* php echo "Test" */;?>Es geht der herrschenden Macht vor allem darum
öffentliche kognitive Dissonanzen zu vermeiden
Denn sonst gerät die Öffentlichkeit dabei zunehmend
in das Misstrauen, in Zweifel, Angst und Verwirrung
~~~~~
Obwohl der feste und medial konditionierte Glaube
der Machtlosen das vermeintlich Gute und Edle
der beherrschenden Macht in einem reflexhaften
Verteidigungsmechanismus bekräftigt
/* php echo "Test" */;?>