>>> Weise sein und lieben vermag kein Mensch <<<
(Zitat: William Shakespeare)
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Shakespeare hat nie gewusst,
was wahre Liebe ist, geschweige sie gefühlt!
Denn gerade die Weisheit steht für Empathie,
Güte, Mitgefühl, wahre Liebe und Liebe zur Wahrheit.
Aber nicht für Eifer, Selbstbezug und Eigenliebe.
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Wer war Shakespeare wirklich?
Die Neugierde ist ein Samenkorn der Weisheit
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Sie führt zum Lernen, zum Untersuchen, Verstehen
und schließlich zum Finden und zur Begutachtung,
zu der Ergründung, zu Forschung und Analyse
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Von der Gesellschaft in die Abgeschiedenheit,
von der Vielfalt zur Einfalt und folglich
in die Ungestörtheit
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Das ist der Pfad zur Erkenntnis:
In einem ruhigen Moment erfolgt ein Ahnen,
aus der Stille heraus das Beobachten
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Durch die Neugierde folgen Erkenntnisse,
◊ und schließlich schimmert die Weisheit ◊
Wissensdurstig, neugierig und offen bleiben
Und ohne Stillstand, Skepsis, Ablehnung
Weise Erkenntnis ist eine Sache,
sich daran zu halten eine andere . . .
Der Dumme versteht Ironie als Kompliment.
Der Kluge als Hinweis, der Schlaue als Gelegenheit
und der Weise schlicht als „reizende“ Wahrheit.
Die Weisen brauchen keinen Anlass zu feiern!
Jeder Tag, den das Leben ihnen schenkt,
ist für sie ein Grund genug.
Keine Unterschiede mehr zu machen, das ist wahre Liebe.
Alle Weltliche zu durchschauen, das ist wahre Weisheit.
Niemand kann den Anderen ersetzen
Nur nahe kommen und ihn spüren
Das verhindert die Einsamkeit
"Der" Andere ergänzt "die" Andere
Jeder Mensch ist für sich
ein einzigartiger Teil der Wahrheit
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Ganz für sich allein. Der Rest findet und eröffnet sich
Er zeigt sich als ein Verbund des Größten: Als Natur
Wir sind dann frei,
wenn wir alles bezahlt haben.
Ganz buchstäblich.
Wissen ist eine symbolhafte Sprache
um die Erscheinungen in der Welt zu beschreiben.
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Weisheit kennt die Symbole und schweigt.
Damit hat keines einen Vorrang.