Was ist Wirklichkeit?
Ein Feld von offenen Fragen –
und das Kondensat einiger Antworten!
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Was ist Realität?
Weder Fragen – noch Antworten!
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Eine Frage –> ergibt zahllose Antworten.
Eine Antwort –> unzählige neue Fragen.
Alles, was wir nicht sehen, ist die verhüllte Realität,
in der "Gut" und "Schlecht" vereinigt sind.
Gutes oder Schlechtes sind aber
eine Folge unseres Denkens.
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Der Verstand ist das Fundament des Überlegens.
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Starre Urteile wirken jedoch wie Mauern
und Ängste werden zu versperrten Zellen
innerhalb derer wir unser Denken einschließen.
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Das führt uns in die Einseitigkeit und Isolation.
Und damit entstehen Paradigmen, die zu Gräben, und
Wertmaßstäbe, die zum Käfig unseres Denkens werden.
Die Ich-Vergessenheit ist die innere Stille,
die durch die Abwesenheit unseres Egos entsteht.
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Das beendet die Selbstversessenheit eines rein
materialistisch ausgerichteten Menschen: Durch die
Erinnerung an sein Höheres und Wahres Selbst.
Der Mensch ist eine Inkarnation des Unendlichen.
Endlich als Symbol, unendlich in seinen Schritten.
Mit jedem Atemzug wachsen wir.
Mit jeder Jahreszahl reifen wir.
Mit jedem Lebenszyklus erkennen wir.
Gewürze sind der duftende Atem der Erde.
Ein frisch gebackenes Brot
ist das duftende Geschenk
eines wogenden Kornfelds.
Zufriedenheit ist die Folge von Emotion,
Wunsch, Wert und Anspruch.
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Und von Urteilen – auch wo und mit was
Zufriedenheit eigentlich beginnt.
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Das „was schon da ist" würdigen!
Und die Zufriedenheit ist bereits "präsent".
Ein Brot ist mehr als die Summe seiner Krümel.
Die Flamme einer Kerze ist mehr als ein brennender Docht.
Der Klang von Musik ist mehr als das Hören von Tönen.
Eine Rose ist mehr als die Sinnlichkeit ihres Duftes.
Ein Lächeln ist mehr als der Ausdruck von Höflichkeit.
Wenn du weniger erstrebst,
hast du automatisch mehr
von dem, was bereits da ist.