Meditation bedeutet mit der Stille verschmelzen.
Meditation wird zu einer indirekten Bewegung,
denn die Stille bewegt dich im Grenzenlosen.
Meditation bedeutet mit der Stille verschmelzen.
Meditation wird zu einer indirekten Bewegung,
denn die Stille bewegt dich im Grenzenlosen.
Gedanken entstehen in unserem Inneren.
Wer nimmt sie bewusst wahr?
Der Teil unserer Seele für die sie bestimmt sind
durch die mentale Anstrengung unseres Geistes,
falls er sie wahrnehmen und deuten kann.
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Was nehmen die Denkenden bewusst wahr?
Den Teil den sie emotional begriffen und geprägt haben.
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Wie nimmt der Geist Denkender Gedanken wahr?
Durch Resonanz und Verkettung, sowie
durch den Abgleich mit Erinnerung.
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Welche Form und Ausdruck erhalten unsere Gedanken?
Worte, Begriffe, Symbole, Farben, Töne, Muster usw.
Sie werden alle mit unseren persönlichen oder kollektiven
Gefühlen geprägt und durch Emotionen verkettet!
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Aus Buch 2 –
> Die Natur der Gedanken <
tredition verlag – hamburg
Wenn wir unsere Gedanken zu kontrollieren vermögen
kommt endlich Ruhe in unseren unruhigen,
rastlosen und zweifelnden Geist.
Nur dann erreichen wir unseren Frieden.
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Im tiefen Frieden erreichen wir wirkliche „Einsamkeit“.
"Ein-sam" heißt in der inneren Einheit zu sein.
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Denn auf diese Weise erkennen wir auch
unsere vielschichtige Verbundenheit mit der Welt.
Und auf diesem Weg finden wir in unser >Wahres Selbst<.
Bewusstsein zu konzentrieren bedeutet Gedanken zu erfassen.
Das Gegenteil von Meditation. Ein grübelnder Geist kann nicht
meditieren. Gedanken ziehen lassen und nicht verketten oder
emotional bewerten ist der einzige Weg in die meditative Stille.
Im Verschmelzen mit der Stille verflüchtigt sich jede Kritik.
Es fehlen jegliche Deutung und Missbilligung,
sowie Abgrenzung und Widerstand.
Ein Körper besteht durch eine Vielzahl von Teilnehmern in und mit einer zufriedenen Beziehung untereinander. Zellen und Bakterien kommunizieren und tauschen sich aus. 1 ½ Kilo Bakterien im Darm bilden ein eigenständiges Organ, wie die Haut beispielsweise auch. (Die Haut wiegt doppelt so viel wie unser Gehirn)
Mikroben, Bakterien und sogar Viren sind unsere Verbündete, unsere Partner, keineswegs unsere Feinde. Und wir haben eine gemeinsame Sprache, eine Arbeitsteilung, symbiotische Abhängigkeiten und eine lange gemeinsame Entwicklungsgeschichte.
Sie bilden einen wichtigen Teil unserer > Inneren Meister <
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Siehe im Buch: Die Natur der Gedanken
tredition verlag - - hamburg