Sei stets die Meisterin
Deiner Wahrheiten
– aber nicht ihr Opfer!
No. 10.512
2021-09-03 - 10:54
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff
Kategorie: Die inneren Meister
No. 10.173
2021-06-19 - 13:20
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff
Zur persönlichen Ehrlichkeit ist es nicht weit:
Der Blick nach innen hält die Wahrheit bereit
No. 10.133
2021-06-10 - 11:49
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff
Die Seele hat drei Töchter:
Die Inspiration - Die Imagination - Die Intuition
Und alle drei sind die Schutzengel der Motivation
No. 10.085
2021-05-30 - 14:06
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff
Der Anstand achtet die Menschenwürde
Eine Tugend, die sein Herz verspürte
No. 9864
2021-04-03 - 13:45
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff
Mit dem Schlaf holt sich wohl
– Stück für Stück –
die Natur ihr Recht zurück
Zu ihrem, wie auch unserem Wohl
No. 9451
2021-01-21 - 08:41
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff
Das Bewusstsein von Myriaden der Teilnehmer
an unseren Lebensprozessen, subatomar, atomar,
und auf molekularer und organischer Ebene vollbringt
Milliarden von Operationen in jeder Sekunde
◊
Ohne diese automatischen Prozesse unseres
"Inneren Bewusstseins" könnten wir nicht existieren
Auch nicht ohne die Billionen von Bakterien, Viren
und Kleinstlebewesen unseres inneren Milieus
◊
Aus dem Ordner: LEBEN - Band 3
No. 9273
2020-12-22 - 14:35
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff
Wenn unsere Gedanken sich um die Freude ranken,
werden unsere Lebensgeister nicht erkranken !
– + –
Denn bei der Lebenslust lässt sich Freude tanken
Und ihr haben wir unsere Gesundheit zu verdanken
No. 9211
2020-12-11 - 15:36
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff
Auch Sehnsucht ist eine Sucht
≡ ◊ ≡
Sie ist die Sucht der Liebe
sich als Glück zu verschenken
No. 9210
2020-12-11 - 15:27
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff
Die Sehnsucht der
Liebe hat Folgen:
Sie kann Gefühle zu
Leben werden lassen
No. 8135
2020-08-10 - 14:42
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff
Übung
macht dreister:
♣
Auch ein Meister
ist schon koppheister
aus allen Wolken gefallen!
♣
Fand am Schwebezustand Gefallen
Und hat das Prozedere – der Beherzte,
dann ungeniert – so lange perfektioniert,
bis es nicht mehr schmerzte.