Hohn der Arroganz?
Spott, dem Hochmut und dem Glanz
wie auch dem Dünkel beim Promitanz?
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Keinesfalls – denn ein jeder kennt's:
Das Hochgefühl der Prominenz
/* php echo "Test" */;?>Hier Gedichtetes ist locker Angerichtetes
Diese Sammlung ist zum Lachen da
Liest es – mit Freude – und genießt es!
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Hohn der Arroganz?
Spott, dem Hochmut und dem Glanz
wie auch dem Dünkel beim Promitanz?
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Keinesfalls – denn ein jeder kennt's:
Das Hochgefühl der Prominenz
/* php echo "Test" */;?>NACH DEM LOCKDOWN
KAM DER KNOCKDOWN
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DIE KLEINE ORGIE
.
Sein spontaner Einfall
zu einer Party fand Beifall,
führte aber zu einem Vorfall:
Speisen am Buffet mit Pilzbefall . . .
…
Der verursachte Durchfall
mit rektalem Donnerhall
und dünnflüssigem Abfall
blitzartig wie ein Überfall
∴
Schnell kam auch der optische Notfall
und folglich ein akustischer Wutanfall!
Die Gäste machten einen Mords-Krawall
∴ ∴ ∴
Sein Anwalt sah in diesem Unfall
jedoch den juristischen Glücksfall:
Den klar beweisbaren Schadensfall
Er riet ihm im Bedarfsfall
nach der Beschwerden Fortfall
zum rechtlichen Lieferanten-Streitfall.
• • •
War dieser Ernstfall alles nur Zufall?
Keineswegs – auf keinen Fall!
Doch was verursachte diesen Einfall?
Seine Fresssucht: ein klarer Rückfall!
• ∴ •
Die Party war ein Reinfall
und er ein echter Störfall,
dann tagelang ein Pflegefall
Und infolge Party-Sperre überall!
/* php echo "Test" */;?>Nr. 5
in der Saga des ersten Robots im Kanzleramt
Vollständige Auflistung unter No. 10.568
♦
Hypnotische Handmagie
=
Wer war das noch – wie ging denn die?
Wo jemand nur <> mit einer Raute
ein ganzes Volk beklaute?
=
Welch starker Zauber, vor dem jeder sich verneigt
Und der ihr das Amt lebenslänglich anvertraute:
Hätte sie doch durch die magische Raute noch
ihren Bauchnabel als sehendes Auge gezeigt
/* php echo "Test" */;?>Wieder mal etwas skurril Angerichtetes
und schräg zusammen Gedichtetes
Auf vielfache Bitte – folgt hiermit:
~
DIE OLLE FRITTE
~
Die olle Fritte - hat nur eine Titte - voll mit Frittenöl
Ein bisschen faltig mit einem Salzfleck in der Mitte,
aber freundlich friedlich ohne Meckern und Genöl
~
Die Fritte war kein Kind oder Knäbchen
Das alte Mäbchen war ein Kartoffelstäbchen
~
Sie entkam durch Verschütten aus der Fritteuse
Verhielt sich lange ruhig und ohne Getöse,
beobachtete Generationen von Fritten
und welches Schicksal diese erlitten.
~
Von einem Spritzer Ketchup wurde sie erweicht
Dadurch hat ihr das vertrocknete Dasein gereicht
Ob sie so vielleicht – den Frittenhimmel erreicht?
~
Die Putzfrau fand sie, des Dreckes wegen erbleicht
Aber wenn sich eine Armee von Ameisen anschleicht
und sich Kartoffelstäbchen und Frittenöl verabreicht
ist der Sinn des Lebens einer Fritte ebenso erreicht!
~
Wie auch das Ende dieses Gedichtes,
devor sich noch irgendwo leicht
ein Rechtschreibfehler einschleicht
/* php echo "Test" */;?>DIE SYMBIOSE
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Aus “Liebe“ hat der Vogel sich den Wurm genommen.
Der wäre sonst alleine nicht mehr weit gekommen:
Ob Vogel oder Wurm gemeint, das ist egal.
◊
Die Liebe dient so beiden.
Echte Liebe lässt Verschmelzen nicht vermeiden,
was zählt dabei schon Liebesqual?
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Der Wurm war giftig, was der Vogel gar nicht wusste,
und was er eigentlich vermeiden musste.
Die Folgen waren sehr fatal.
◊
Den Darm des Vogels hat es fast zerrissen!
Doch er war nur kurz bedrückt – hat dann gedrückt
und den Giftwurm im Fluge ausgeschissen.
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Die Erkenntnis ist hier ganz banal:
Prüfe Dich vorher, bei jeder Symbiose,
sonst geht’s daneben oder in die Hose.
Verhüten taugt hier allemal.
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Und jene, die unten standen, wissen alle,
dass die Liebe stets vom Himmel falle,
manchmal ungenießbar und doch real.
/* php echo "Test" */;?>DER IQ
EINER KUH
— ◊ —
Was nimmt sie nur
für ihre soziale Kur ?
– — ◊ — –
Eine Kuh fragt nach ihrem IQ;
die Antwort erhält sie im Nu:
Normal begabt – Aber ab und zu
Spitzen emotionaler Intelligenz dazu.
— — ◊ — —
Der Ochse, der die Diagnose stellte,
der Hund, der sein Einverständnis bellte,
und der Esel, der sich dazu gesellte
kennen nur soziale Kälte.
– — ◊ — –
Sie erklären der erfreuten Kuh
das mit der Milch wäre der Clou,
es bräuchte emotionale Intelligenz hierzu.
— ◊ —
Die Kuh antwortet mit einem sozialen Muh
und gibt ihnen noch einen Liter Milch dazu.
/* php echo "Test" */;?>DIE MODERATION
DER EIGENEN MOTIVATION
-- : --
Die Motivation steht winkend vor dem Bett
Sie wirkt optimistisch, dynamisch und adrett
Ich winke ihr zurück – "geh schon vor, sei so nett
Wir treffen uns heut' Abend – motiviert am Büfett"
/* php echo "Test" */;?>Lass vom Trübsinn und feiere ein Fest
Sorge für den Lustgewinn
und die Laune sorgt dann für den Rest
/* php echo "Test" */;?>VON DEN POETEN
Ψ
– Was man aus früheren Jahren noch kennt –
Wer Bücher verfasste, konnte fast 100 Prozent
seiner Kreativität in sein Werk investieren.
Brauchte keine Kraft und Zeit zu verlieren.
Es blieb beim Erdenken und kreativem Schreiben!
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Dann aber kamen erst scheibchenweise – später in Scheiben
wie folgt auch noch hinzu: Korrigieren, Formatieren,
Lektorieren, Computer Science, E-books generieren.
Dann Buchdesign, Typenschrift und Datenübertragung.
Lokale Leseproben, Leser-Test und Freundeskreisbefragung
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Flyerdruck, Marketing
und Auflagenwahrsagung,
Entwürfe, Cover, Bilderrechte,
Zündende Werbe-Ideen zielgerechte,
Zulauf, Verkauf, „Messelauf“, Presse auf
Lesungen und Vermarktung obendrauf!
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Und natürlich kam das übliche „Juristische“ mit dazu.
Doch selbst damit ist noch lange keine Ruh,
denn es kommt schlussendlich und hierzu
auch noch das Verlagsgesuche mit dazu.
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Dadurch bleiben
– nur noch 7 Prozent der Zeit –
überhaupt zum kreativen Schreiben.
Da musste man noch Schriftverkehr betreiben
und dies dem Finanzamt unter seine Nasen reiben!
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Denn im Laufe vieler Jahre
begannen auf seltsam wunderbare
Art und Weisen diese Beschäftigungsweisen
der schreibenden Zunft sich in den Schwanz zu beißen.
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Das führte zu einer allgemeinen Schreibverhütung
durch obige Selbst- und Fremdbeschäftigung vor allem.
Deswegen ist die heutige Autorenvergütung
gerechterweise auch auf diese 7 Prozent gefallen!
7 Prozent pro Bucherlös. . . ansatzweise.
Bedauerlicherweise!
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Ich begann einmal als ein fleißiger Autor
und wurde unmerklich mit der Zeit ein Tor.
Heute bin nicht so blöd – jetzt bin ich ein Poet
Und das Ende der Geschichte -
heute schreibe ich liebend gern Gedichte
/* php echo "Test" */;?>SPRACH•RÄTSEL
• • •
Lassen oder Ablassen?
•
Aber ablässig?
Das gibt es nicht
Nur unablässig
•
Durch und durch: lässig!
Das wird zu durchlässig
•
Aber ab und zu lässig:
Das ist zulässig
•
Fahr. Und fahr lässig:
Aber nicht fahrlässig!
~
Hinterlassen:
Hinterlässig?
•
Vorlässig?
Weglässig?
Unterlässig?
•
Lassen wir's!
Alle zuverlässig
ver- nachlässigt!
/* php echo "Test" */;?>