Wenn unsere innere Welt perfekt die äußere Welt spiegelt,
dann kann der Weg zur Natur der Erkenntnis entdeckt werden.
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Wer dadurch die Vorstellung von sich selbst verändert,
verändert damit subtil auch die äußere Welt.
Wenn unsere innere Welt perfekt die äußere Welt spiegelt,
dann kann der Weg zur Natur der Erkenntnis entdeckt werden.
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Wer dadurch die Vorstellung von sich selbst verändert,
verändert damit subtil auch die äußere Welt.
Die Seele in uns, die Seele um uns:
Sie ist die unbegrenzte Ursache alles Daseins.
Die Seele führt durch alle Erfahrungen
– am und im – Leben zu sein.
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Der Geist und die Genetik sorgen dafür,
dass wir wahrnehmen können oder z.B.
Beine haben, um unsere Wege zu gehen.
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Unser Körper vollzieht lediglich.
Es ist jedoch die Seele, die sich verkörpern,
sich spüren, erfahren und erleben will.
Resonanzen sind die Schlüssel aller
Geheimnisse der unergründlichen Seele.
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Diese Schlüssel sind Stimmungen.
Ihre Werte und ihre Wirkungen sind unermesslich.
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Die gesamte Schöpfung ist eine Wirkung
aus seelischem Bewusstsein und einer Fülle
von Resonanzen aus schwingender Energie,
Stimmung und von Harmonien, die sich als
stehende Wellen zu Materie verdichtet haben.
Winzig klein und milliardenfach in uns verborgen
– und zugleich in unendlicher Weite gedehnt,
hüllt sie uns ein. Und atmet: Die Große Seele.
Seelenwanderung und Wiedergeburt
bedeuten auch, den „Ruß“ von der Oberfläche
der Seele abzutragen, der verhindert, dass sie leuchten kann.
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Deswegen erfolgt das Vergessen bei jeder relativen Wiederkehr.
Begriffe, Deutungen und Vorstellungen werden
zum Käfig für den Geist, die er selbst erschafft,
die ihn aber beengen und limitieren können.
Konditionierungen, Vorstellungen und
Geheimnisse bewachen in Strenge unsere Welt.
Ihr Gespinst formt unsere deutbare Wirklichkeit.
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Sie scheinen unsere gemeinsame Verabredung zur
kollektiven Erfahrung aller unserer Handlungen
und den daraus folgenden Geschehnisse zu sein.
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Wer aber die innere Geschwätzigkeit beendet,
den unablässigen Monolog mit sich selbst,
und sich ohne eine vermittelnde Instanz
dazwischen mit seiner Seele verbindet,
kann diese Welt verblassen und verschwinden
lassen und eigene, außergewöhnliche Wege gehen.
Unser Geist,
wenn er bei Verstand ist,
benutzt sein Wissen
und nutzt seine Vernunft:
Als unser Gewissen.
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Und hört auf seine Schwestern:
Die Intuition, Inspiration, Imagination.
Wenn unser Geist erkennt,
wofür die Seele in ihrer Sehnsucht
und in ihren Träumen eintritt,
dann wird er zum Gewissen.