Schweigen verhindert all das unnütze Gerede
Denken erfüllt all das unnütze Schweigen
~ ~ ~
Empfinden in der Stille führt zu den
gehaltvollsten Worten
~
Ob gesagt, geschrieben oder gesungen
/* php echo "Test" */;?>
Schweigen verhindert all das unnütze Gerede
Denken erfüllt all das unnütze Schweigen
~ ~ ~
Empfinden in der Stille führt zu den
gehaltvollsten Worten
~
Ob gesagt, geschrieben oder gesungen
/* php echo "Test" */;?>Auch von den
Wortkargen kann man etwas lernen:
Zur rechten Zeit den Mund zu halten!
/* php echo "Test" */;?>Sprache verwirrt
Schweigen vereint
◊
In Erklärungen verirrt
Stille flüstert, was ist gemeint
Worauf die Wahrheit erscheint
/* php echo "Test" */;?>Oh welch ein Blütenduft
Jetzt raus an die frische Luft
V
Ein wenig herum-gendern
und im Wald schlendern,
um den Kurs zu ändern
V
Und bei den Bändern
an diversen Rändern
der Denkschablonen
einiges abzuändern!
V
Im Wald werden die Gedanken klar
Bestückt mit richtigen Emotionen,
weltoffenen - muss man betonen -
werden sie offenbar: wunderbar!
/* php echo "Test" */;?>JO !
:
Zwei Philosophen im Einvernehmen
kam es mitten im Winter in den Sinn
einen Spaziergang zu unternehmen
:
Der Eine fiel beim Denken plötzlich hin
Der Andere wollte sich nicht bequemen,
den Ersteren einfach hoch zu nehmen,
sah darin - auch keinen geistigen Gewinn!
:
Um die Gedankengänge nicht zu unterbrechen,
machten sie sich auch kein Kopfzerbrechen!
:
Der Eine lag – der Andere stand
zwei Perspektiven waren nun zur Hand
Das beflügelte den Gedankenstrom enorm
Eine neue Denkform wurde nun die Norm
:
So diskutierten sie dann immer wieder,
fanden Ruhm und reichliche Mitglieder
für ihre Philosophenschule 'Tauchsieder'
:
Heißes Gedankengut in kalte Tiefen führen
Schüler konnten den Enthusiasmus spüren
:
Es entstanden so – ein "Denkercredo" und Motto
Und bis heute hören wir es de facto immer wieder:
. . .
> Jo ! - do legst di nieda"! <
:
Aus der Gedichte-Werkstatt
/* php echo "Test" */;?>Nur was wir erkennen können,
obwohl es für uns unsichtbar ist:
Das führt zu einer Anerkennung
und einem tieferen Bewusstsein
/* php echo "Test" */;?>Der Verstand ist begrenzt
Vernunft hingegen flexibel
Fantasie aber ist grenzenlos
/* php echo "Test" */;?>Wenn wir gut überlegen
fühlen wir uns überlegen!
Aber frenetisches Denken
führt zum geistigen Verrenken
Schlimmer noch – das ewige Grübeln =
eine Zeitverschwendung zum Verübeln
/* php echo "Test" */;?>Sprichwörter sind Denkschablonen
'Denkmäler', die nicht im Park stehen,
sondern in unserem Gehirn entstehen.
· • : • ·
Sie werden nicht aktualisiert und angepasst
/* php echo "Test" */;?>VON DEN POETEN
Ψ
– Was man aus früheren Jahren noch kennt –
Wer Bücher verfasste, konnte fast 100 Prozent
seiner Kreativität in sein Werk investieren.
Brauchte keine Kraft und Zeit zu verlieren.
Es blieb beim Erdenken und kreativem Schreiben!
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Dann aber kamen erst scheibchenweise – später in Scheiben
wie folgt auch noch hinzu: Korrigieren, Formatieren,
Lektorieren, Computer Science, E-books generieren.
Dann Buchdesign, Typenschrift und Datenübertragung.
Lokale Leseproben, Leser-Test und Freundeskreisbefragung
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Flyerdruck, Marketing
und Auflagenwahrsagung,
Entwürfe, Cover, Bilderrechte,
Zündende Werbe-Ideen zielgerechte,
Zulauf, Verkauf, „Messelauf“, Presse auf
Lesungen und Vermarktung obendrauf!
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Und natürlich kam das übliche „Juristische“ mit dazu.
Doch selbst damit ist noch lange keine Ruh,
denn es kommt schlussendlich und hierzu
auch noch das Verlagsgesuche mit dazu.
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Dadurch bleiben
– nur noch 7 Prozent der Zeit –
überhaupt zum kreativen Schreiben.
Da musste man noch Schriftverkehr betreiben
und dies dem Finanzamt unter seine Nasen reiben!
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Denn im Laufe vieler Jahre
begannen auf seltsam wunderbare
Art und Weisen diese Beschäftigungsweisen
der schreibenden Zunft sich in den Schwanz zu beißen.
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Das führte zu einer allgemeinen Schreibverhütung
durch obige Selbst- und Fremdbeschäftigung vor allem.
Deswegen ist die heutige Autorenvergütung
gerechterweise auch auf diese 7 Prozent gefallen!
7 Prozent pro Bucherlös. . . ansatzweise.
Bedauerlicherweise!
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Ich begann einmal als ein fleißiger Autor
und wurde unmerklich mit der Zeit ein Tor.
Heute bin nicht so blöd – jetzt bin ich ein Poet
Und das Ende der Geschichte -
heute schreibe ich liebend gern Gedichte
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