Die wahre Schönheit vergangener Tage liegt in uns!
Wir müssen uns nur an unsere Kindheit erinnern!
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Ist Schönheit alleine eine Frage des Aussehens? Oder der Wahrnehmung? Wer und was definiert Schönheit? Ist Schönheit ein soziales Konstrukt? Oder eine genetische Programmierung? Ist die Zuordnung des Schönen kulturabhängig?
Oder empfinden wir Schönheit als das, was symmetrisch und regelmäßig ist? Steckt dahinter der Wunsch nach einer Ordnung, weil sie Sicherheit und Vertrauen bewirkt?
Oder ist Schönheit eine Sache von Geschmack, gesellschaftlichem Hintergrund oder von Vitalität? Ist die Zeit Feind der Schönheit? Gibt es eine Schönheit die unvergänglich ist?
Die wahre Schönheit vergangener Tage liegt in uns!
Wir müssen uns nur an unsere Kindheit erinnern!
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Schönheit im künftigen Leben zu ersehnen
ist nicht nur ein Privileg der frühen Jugend
~ ◊ ~
Weisheit im späten Alter zu erreichen bedeutet,
Schönheit im gesamten Leben zu finden
/* php echo "Test" */;?>Schönheit ist nicht vergänglich,
sie wird nur nicht mehr erkannt,
nicht mehr er-"innert".
/* php echo "Test" */;?>Wahre Schönheit kann alleine stehen
und braucht weder Bezeugung noch
Beifall, nicht einmal Interesse.
~ ~ ~ ~ ~
Eine Rose blüht und duftet auch unbeachtet.
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Aber sie hat ganz eigene Interessen:
An Insekten zur Befruchtung.
/* php echo "Test" */;?>Schönheit nährt sich von der Flamme deiner Seele.
Sie strahlt durch dich nach außen.
/* php echo "Test" */;?>Wenn – vielleicht ganz am Ende – Dein Leben
Dir in großer Klarheit erscheint,
dann erkennst du seine einmalige Schönheit.
Und Deine eigene.
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Mit Schönheit, Stärke und Abstand versuchten sich
die Kreaturen vor dem Mensch zu schützen.
Durch Tarnung zu verbergen, durch Flucht zu entziehen.
/* php echo "Test" */;?>Demut, Anmut und Unschuld
machen menschliche Schönheit unwiderstehlich.
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Wer in Allem Schönheit sieht, sieht das Göttliche.
/* php echo "Test" */;?>Handlungen mit Selbstvertrauen
stellen das Gießen einer Dornenhecke dar,
in der Hoffnung und schließlich mit der
Gewissheit, wie ein Rosenbusch zu sein
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Ahnen und Spüren
zeigen unbeschreibliche Wirkungen:
Es gleicht einem sinnenhaften Hauch,
und verweht wie ein feiner, zarter Duft
~~~
Empfindung ist, was uns zur Handlung motiviert
~~~
Selbst wenn du die Rose in dir nicht findest
– deine Schönheit in dir nicht erkennst –
so hast du doch
ihren Wohlgeruch wahrgenommen
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