Zweifler pinkeln grundsätzlich in den Wind . . .
. . . „Siehste!“
(Es bleibt die erkenntnisreiche Nässe)
Zweifler pinkeln grundsätzlich in den Wind . . .
. . . „Siehste!“
(Es bleibt die erkenntnisreiche Nässe)
Den Geist zügeln – nicht nur mit ihm grübeln!
Liebe umarmen – nicht nur erörtern und erbarmen!
Das Leben verstehen – nicht nur murren und weitergehen!
Wut, Zorn, Ungeduld und Zweifel
jagen den Erfolg zum Teufel.
Das Herz führt von der Ahnung zur Gewissheit.
Mit Liebe.
Das Hirn verbindet Hoffnung und Zweifel.
Mit Vernunft.
Hoffnung zeigt den Horizont
Mut und Wille führen zum Ziel
Zweifel bestimmen die Richtung
Vernunft macht die Schritte
Ausdauer heißt der Weg
Ein Ausweg ist eine Frage der bewussten Anschauung.
Nur wer sich selbst geführt hat, weiß auch den Weg hinaus.
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Selbst wenn die Tür verschlossen scheint,
man kann zumindest mal die Klinke drücken.
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Den passenden Schlüssel zu finden kommt später,
ihn richtig zu benutzen kommt am Schluss.
Hoffnung führt zur Bewegung
Zweifel aber oft zum Stillstand
~
Fester Wille gilt dem Weg zum Ziel,
Gewissheit erfüllt die Sehnsucht
Unser Bewusstsein nicht zu fokussieren,
sondern es abzulenken und zu zerstreuen:
Das ist die Ursache, die alle Zweifel bewirkt!
Damit man den Wandel der Welt versteht:
Vertrauen kam vor dem Zweifel. (Bis es nicht mehr ging)
Zweifel kam vor der Veränderung. (Bis nichts mehr kam)
Veränderung kam vor dem Vertrauen. (Bis etwas stand)
Untergehen aber nicht ertrinken
Scheitern aber nicht kapitulieren
Abstürzen aber nicht zerschellen:
Zum Aufstehen wurden wir geboren!