Die Intensität unserer Liebe
entspricht der Nähe zur Göttlichkeit.
Eine Entsprechung unseres Bewusstseins.
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Die Intensität unserer Liebe
entspricht der Nähe zur Göttlichkeit.
Eine Entsprechung unseres Bewusstseins.
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Bewusstsein ist die Göttlichkeit,
die in jedem kleinsten Teilchen steckt.
Kosmische Liebe seine Wirkung,
Wahrheit sein Ausdruck und
Freiheit seine Bestimmung.
/* php echo "Test" */;?>„Göttlichkeit“ erscheint vordergründig
als eine reine Frage der Begrifflichkeit.
~ • Ψ • ~
Dann als eine Frage der Anschauung,
zunehmend die des eigenen Bewusstseins,
eine Angelegenheit der Empfindungsfähigkeit
von Liebe und schließlich eine Antwort aus der
Offenbarung des >Vereinigten Bewusstseins<
/* php echo "Test" */;?>Die erste Ebene des Seins entsteht durch die
Verkörperung in einer dualen, relativen Welt.
~~~~~
Auf der zweiten Seinsebene findet während der
Verkörperung die Überwindung der Dualität statt
Und durch das Sammeln von Information, Integration
und Interaktion bildet sich ein stetig erweitertes
Bewusstsein.
~~~~~
Auf der dritte Seinsebene können vollkommen
bewusst und frei die Ursachen, Wirkungen und
Verkörperungen jeder weltlichen Erscheinung
gewählt werden. (Die Wahl der Avatare)
/* php echo "Test" */;?>Wenn wir uns kollektiv unserer göttlichen Natur
– auch in unserem Inneren bewusst werden –
erfüllen wir ein Geheimnis der Schöpfung:
~~~
Es bedeutet, dass gleichzeitig das integrale göttliche
Bewusstsein sich selbst – durch uns alle – als Teil
u n d als Ganzes seiner selbst bewusst wird.
~~~
Wir sind integriert im Göttlichen
und das Göttliche ist in uns integriert.
/* php echo "Test" */;?>Göttlichkeit umfasst und durchdringt
alle Götter und göttlichen „Teile“.
~~~~~
Teile, Grenzen und Trennungen sind aber lediglich
Vorstellungen, Rollen und Auftritte im Spiel der Existenzen.
~~~~~
Vorstellungen des göttlichen Bewusstseins,
um einem >Ich< einen passenden Geist zuzuteilen,
ein geistiges Fragment und damit den Zugang
zum Höheren Selbst.
Diese Vorstellung gilt für jeweils einen Lebenszyklus.
~~~~~
Ist das Bewusstsein göttlich – dann sind es auch alle Teile.
"Teile" sind relative Splitter in Raum und Zeit.
~
Bewusstsein führt zur Selbsterkenntnis dessen,
was sich in diesem Augenblick manifestiert.
~~~~~
Nichts und niemand ist absolut ein Teil des Höchsten,
das erscheint uns nur so in unserer momentanen
relativen Verkörperung.
~~~~~
Denn das Höchste ist unteilbar!
Genau so wenig wie Liebe teilbar ist,
die Freiheit oder vollkommenes Glück.
/* php echo "Test" */;?>Alles kulminiert am heutigen Tag.
Nie war die Welt weiter und reifer als jetzt.
Alle Entwicklungen erreichen heute ihren Höhepunkt.
~~~~~
Nie zuvor war sie komplexer, stärker bevölkert,
vielfältiger und vielgestaltiger.
Mehr Bewusstsein ist in seiner Entfaltung
und ihr Wachstum steht in seiner Blüte.
~~~~~
Die Entwicklung der Menschheit, der Welt und
des Kosmos feiern täglich ihren Gipfel und Zenit,
erneute Kulmination und ihre Krönung.
/* php echo "Test" */;?>Göttliches Bewusstsein und Wirklichkeit
~~~~~
Wenn aus der Interaktion von Teilnehmern an einer
relativen Wirklichkeit Emergenzen entstehen,
so erscheinen diese symmetrisch, wenn deren
Teile Energie und Information austauschen.
~~~~~
Bis auf einen winzig kleinen Kern aus Bewusstheit,
eine potentielle Unwucht, einen Kondensationskern,
um den sich die „Gesamtheit“ gruppiert hat.
~~~~~
Dieser Kern ist der „Montagepunkt“, eine Anbindung
an eine höher bewusste Ebene, die jede Sinngebung
ermöglicht: Die der Göttlichkeit und deren Kraft.
~~~~~
Für die Aktivierung von Informationen
bedarf es eines erkennenden Bewusstseins.
~~~~~
Welche Beweise per se braucht das „Sein“?
Keine. Noch nicht einmal seine Erscheinungen.
Jedem manifestierten Sein liegt
Bewusstsein als Kern inne.
~~~~~
Denn was wir als Erscheinung wahrnehmen können
hängt von der Art der Messung, von unserer bewussten
Betrachtungsweise und von unseren Intentionen ab.
~~~~~
Das bedeutet relativ gesehen stets alle Teile einer
energetischen oder materiellen Erscheinung im
Kontext ihrer systemischen Verbundenheit und
deren vielgestaltigen Beziehungen.
~~~~~~~
So betrachtet gilt die Definition:
Anstatt „Materie“ ist das Sein aller Erscheinungen
ein Bündel aus wechselseitigen energetisch und
informationstragenden Beziehungen, die sich
ergänzen, gegenseitig bedingen, vertreten und
wieder löschen. Ob als elementares Teilchen,
Molekül oder als ein Zellverband usw.
Also in einer Form eines Organisationsprinzips.
~~~~~
Anstatt dem allgemeinen Begriff „Geist“ kann auch
die Definition gelten, dass die Gesamtheit der
wechselseitigen energetischen und
informationstragenden Beziehungen in
einem System der spezifische Geist eines
definierten Organisationsprinzips ist.
~~~~~~~
Von Allerkleinsten bis zum universalen Geist
aller Organisationsprinzipien.
Vom Quant, Elementarteil bis zum Molekül,
Mensch, Natur, Galaxie und Universum.
~~~~~
Anstatt „Seele“ kann eine Beschreibung gelten,
die das Potenzial „aller“ Systeme mit jedem
Organisationsprinzip und ihre möglichen
Beziehungen, Energien und Informationen beinhaltet.
Ob real oder wirklich. Ob potentiell oder verwirklicht.
~~~~~
Unser persönliches, unser kollektives und auch das
kosmische „Bewusstsein“ ist eine jeweilige
Wahrnehmungs- und Gestaltungsfähigkeit
und damit das zentrale Erlebnis- und
Erfahrungszentrum auf allen Ebenen der Schöpfung.
~~~~~
Es stiftet die Fähigkeit aus Potenzialen Wahrnehmungen
zu erzielen, Ordnungen zu schaffen und Manifestationen
zu bewirken.
~~~~~
Durch die Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten
eines „wahr“nehmenden Bewusstseins wird eine
Matrix erschaffen, um aus der virtuellen Realität
des Vakuums mit seinen unendlichen Potenzialen
die Schöpfung aus Energie, Information, Gestalt
und Struktur hervorzubringen.
~~~~~
Diese Matrix zeigt Ordnungen,
(Natur)-Gesetze, Beziehungen, sowie Energien und
deren Informationen an. Daraus zieht „unser“ Geist
aus der Realität Gebilde in ihre relative Wirklichkeit.
~~~~~
Das Ergebnis ist das „WAS“, als eine materielle Struktur.
Das Verfahren ist das „WIE“ – als ein geistiger Vorgang.
Der Sinn und Wert ergibt das „WARUM“ als eine
bewusste Gestaltung und Erfahrung.
~~~~~
Das Sein ergibt sich aus dem Resultat aller Potenziale
und seinen Manifestationen einer sich ausagierenden
Welt der Vollkommenheit:
In einer seelischen (seligen) Stille.
Dem vollendeten „WIR“. Dem "WER"
~~~~~
(Aus: Bewusstsein & Wirklichkeit)
/* php echo "Test" */;?>Jedes kleinste Teil trägt sein spezifisches Bewusstsein,
geht wirkungsvolle Beziehungen mit dem nächsten Teil
seiner Ebene ein, findet frei und zielstrebig eine höhere
und weiterführende Verbindung in einem Kollektiv,
entwickelt sich, erweitert sein Bewusstsein und tritt
als Wahrheit, als ein Aspekt der Natur hervor.
~~~~~
(Aus meinem Buch: Die Natur der Gedanken)
tredition verlag - hamburg
/* php echo "Test" */;?>Göttlichkeit und alle ihre Wesen
erschaffen sich wechselseitig.
Durch Bewusstsein, Geist,
Kraftentfaltung und Lebendigkeit.
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