Weisheit – Spiritualität – Empathie sowie Ethik
und eine Seelische Anbindung (Religion)
begründen eine Kultur.
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Freiheit hält sie am Leben.
Geldmacht bedroht sie allesamt.
Weisheit – Spiritualität – Empathie sowie Ethik
und eine Seelische Anbindung (Religion)
begründen eine Kultur.
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Freiheit hält sie am Leben.
Geldmacht bedroht sie allesamt.
Wer seine innere Schönheit findet, bleibt jung damit.
Innen wie Außen.
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Doch fremde Schönheit braucht einen gewissen Abstand,
sonst wird sie unscharf.
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Und zeitliche Nähe, sonst wird sie unverständlich.
Und Freiheit, sonst wird sie fad.
Schönheit ist auch eine Frage der Umgebung,
des Kontextes, der Freistellung und Freiheit.
Freiheit bedeutet: Entweder + oder!
Nicht: Entweder – oder!
Der Tod erscheint uns wie die Ausweglosigkeit.
Und doch ist er der einzige Weg zur totalen Freiheit.
Wenn unserem Geist, auch wenn er als
begrenzter Verstand beginnt, bewusst wird,
dass er jedwede Grenzen ewig ausdehnen kann,
muss er sich nicht mehr anhaften, verketten und einmal
gefundenen Strukturen mit Macht und Gewalt besetzen.
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Er gibt ohne Angst frei, lässt überkommene Konzepte
und alte Vorstellungen und starre Dogmen los;
jede Gier ist ihm fremd, denn die Unendlichkeit
hat um Unendlichkeiten mehr zu bieten.
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Freiheit ist ein geistiges Phänomen, beruhend
auf einem erweiterten, tieferen Bewusstsein.
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Strukturen mit Angst und Macht
zu besetzen bedeutet Unfreiheit.
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Wenn der Panzer, die Schale, die Burg zu eng wird
muss der Geist schutzlos werden und ein
erweitertes Feld suchen.
Wie ein Krebs ein größeres Zuhause sucht.
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Der Geist, der seine Begrenztheit kennt, sich aber
unendlich ausdehnen kann, wird bei Abwesenheit
jeglicher Angst, Gier und Anhaftung alles was ihm
begegnet als eine Überwindung seiner Grenzen
mit neugieriger Zuneigung begreifen und damit
jegliche Trennung oder Einsamkeit beenden.
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Er muss nicht in geschlossene Systeme eindringen,
da er weiß, dass diese sich bei einem bestimmten
Erfahrungs- und Erkenntnisstand von alleine öffnen,
und dass sie ihm geeignete Resonanzen von sich
aus anbieten und auch von sich aus suchen.
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Denn alle Systeme betreiben einen
Energieaustausch, bei dem automatisch auch
ein Informationsaustausch stattfindet.
Wenn die Wahrheit nicht frei ist,
ist auch die Freiheit nicht wahr.
Das Leben schenkt uns Freiheiten
Der Tod schenkt uns d i e Freiheit
10 Aphorismen über die Macht
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Macht sorgt für Grenzen im Kopf
Liebe sorgt für Freiheit im Herz
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Macht schürt Zweifel – und erschafft damit Grenzen
Sich widersprechende Zweifel stiften Verwirrung
Verwirrung ist eine unüberwindliche Grenze!
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Macht wird nur so stark, wie ihr eingeräumt wird
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Macht ist die Folge von überwundenen Ängsten,
und Ängste entstehen aus Machtlosigkeit
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Wer Macht hat, versucht Angst von sich zu verbreiten,
um andere Mächte zu auf Distanz zu halten
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Bei Erfolg bleibt Macht ein zuverlässiges Instrument
um allgemeine Ängste zu verbreiten!
Alle Ressourcen und deren Wert lassen sich durch das
Schüren von Ängsten ebenfalls durch Macht manipulieren
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Wer Angst hat, versucht Macht über sich selbst
zu erlangen, um die eigenen Ängste zu vertreiben
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Zuerst Macht über sich selbst, dann über die
Ressourcen, schließlich über andere Verängstigte
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Bei Erfolg bleibt die Angst ein stetig
eingesetztes Instrument zur Machtausübung
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Das Motto:
– Erst machen –
– dann gemacht bekommen – dann Macht bekommen –
— Angst —
erzeugt Distanz oder geschlossene Systeme
und deren vollumfängliche Kontrolle,
weil Angst selbstbezogene Liebe ist.
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Offene Liebe – ohne Bedingungen – bewirkt
und erfüllt Vertrauen, Freiheit, Gegensätze.