No. 3083

2016-09-30 - 06:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das Prinzip der göttlichen Liebe:

Dienen, nähren, schutzlos sein.

Sanft steuern, anpassen, entfalten lassen.

Vielfalt, Freiheit, Wandel und selbst

die Zerstörung zulassend.


No. 1549

2016-07-09 - 23:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Kunst im Glück zu sein,

ist in Freiheit zu bleiben

~  ◊  ~

Denn Freiheit hilft zu vergessen

~  ◊  ~

Vergessen starrer Regeln

und sämtlicher Unterschiede,

Abgrenzungen und Widrigkeiten


No. 1528

2016-07-09 - 19:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

WeisheitSpiritualitätEmpathie sowie Ethik

und eine Seelische Anbindung (Religion)

begründen eine Kultur.

~~~

Freiheit hält sie am Leben.

Geldmacht bedroht sie allesamt.


No. 2318

2016-06-12 - 23:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wer seine innere Schönheit findet, bleibt jung damit.

Innen wie Außen.

~~~

Doch fremde Schönheit braucht einen gewissen Abstand,

sonst wird sie unscharf.

~~~

Und zeitliche Nähe, sonst wird sie unverständlich.

Und Freiheit, sonst wird sie fad.


No. 3259

2016-06-10 - 21:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wenn unserem Geist, auch wenn er als

begrenzter Verstand  beginnt, bewusst wird,

dass er jedwede  Grenzen  ewig ausdehnen kann,

muss er sich nicht mehr anhaften, verketten und einmal

gefundenen Strukturen mit Macht und Gewalt besetzen.

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Er gibt ohne Angst frei, lässt überkommene Konzepte

und alte  Vorstellungen  und starre  Dogmen  los;

jede Gier ist ihm fremd, denn die Unendlichkeit

hat um Unendlichkeiten mehr zu bieten.

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Freiheit ist ein geistiges Phänomen, beruhend

auf einem erweiterten, tieferen Bewusstsein.

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Strukturen mit Angst und Macht

zu besetzen bedeutet Unfreiheit.

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Wenn der Panzer, die Schale, die Burg zu eng wird

muss der Geist schutzlos werden und ein

erweitertes Feld suchen.

Wie ein Krebs ein größeres Zuhause sucht.

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Der Geist, der seine Begrenztheit kennt, sich aber

unendlich ausdehnen kann, wird bei Abwesenheit

jeglicher Angst, Gier und Anhaftung alles was ihm

begegnet als eine Überwindung seiner Grenzen

mit neugieriger Zuneigung begreifen und damit

jegliche Trennung oder Einsamkeit beenden.

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Er muss nicht in geschlossene Systeme eindringen,

da er  weiß,  dass diese sich bei einem bestimmten

Erfahrungs- und Erkenntnisstand von alleine öffnen,

und dass sie ihm geeignete Resonanzen von sich

aus anbieten und auch von sich aus suchen.

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Denn alle Systeme betreiben einen

Energieaustausch, bei dem automatisch auch

ein Informationsaustausch stattfindet.