Ideen dehnen den eigenen Geist.
Sie erweitern und vertiefen das Bewusstsein.
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Kein Gedanke, Einfall oder Idee ist unnütz.
Allein sie gründlich angeschaut zu haben,
bewirkt bereits den Nutzen.
Ideen dehnen den eigenen Geist.
Sie erweitern und vertiefen das Bewusstsein.
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Kein Gedanke, Einfall oder Idee ist unnütz.
Allein sie gründlich angeschaut zu haben,
bewirkt bereits den Nutzen.
Tot können wir nur sein, den Tod jedoch nicht begreifen.
Auch in der Absoluten Liebe kann man nur sein,
und sie ebenfalls nicht begreifen.
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Dafür sorgt unser Geist mit seinen
Konditionierungen, Vorstellungen und Urteilen.
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Das wir den Tod nicht begreifen können, liegt daran,
dass er gegenstandslos ist! Ist er gegenstandslos,
löscht er auch nichts aus. Er wandelt uns nur.
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In das, was wir immer waren:
Energie und Potenzial!
Ohne Gestalt, „Aus-der-Form“,
formlos, farblos, furchtlos.
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Eine Umwandlung zurück in: Ewige und bewusste
Lichtwesen mit „In form ationen aller erlebten
Existenzen und deren Erfahrungen. Alle Potenziale
und Möglichkeiten bereit zu erneuter Rekombination.
Das Körperbewusstsein versucht
sich durch Angst zu schützen.
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Angst ist Eigenliebe aus der falschen
Vorstellung von Vergänglichkeit.
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Deswegen hat weder unser Geist Angst.
Noch die Seele.
Ideen sind Wesen, für die der Geist
die passenden Strukturen sucht.
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Wenn Du Ideen zu Dir nimmst,
und ihnen ins Leben verhilfst,
tue dies mit völliger Hingabe.
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Nachdem Dein Werk vollbracht ist,
schenke ihnen die Freiheit !
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Waren sie erfolgreich, müssen sie
sich wandeln können.
Sonst vergiss sie!
Wenn der Geist sich in der Seele spiegelt erschafft er Musik.
In der Musik ergötzt sich der Geist an sich selbst.
Musik wartet auf Dich. In Dir.
Sie ist ein körperloses Klangwesen, ein guter Freund.
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Musik kennt keine Zeit, obwohl sie jede Zeit beschreibt,
sie hat keinen Willen, keinen bestimmten Weg,
sie dient jedem, aber kämpft mit niemand.
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Sie ist einfach da, wie die bedingungslose Liebe.
In Harmonie schwebt darin die Seele. Und der Geist
erkennt entzückt die Strukturen ihres klingenden Zaubers.
Wenn dein Tod dich begleitet und entkleidet
lass ihn deinen Geist mit in die Seele ziehen.
Dein längster Weg ist derjenige
vom Verstand zum Herz.
~
Vom Intellekt zum Mitgefühl.
Vom Geist zurück zur Seele.
~
Vom Tumult der Welt
zur 'seeligen' Ruhe.
~
Aus: > Die Natur der Gedanken <
tredition verlag - - Hamburg
Der Geist setzt die Töne,
doch Musik entsteht dann, wenn Gefühl entsteht.
Deswegen ist Musik der Ausdruck einer Verbindung
von Geist und Seele.
Nur bei der völligen Stille des Geistes
tritt die Wahrheit unverhüllt hervor.
Nur dann lebt sie,
nur dann schillert sie in allen Farben.
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Denken ist unser persönlicher Schlüssel.
Öffnen wir "die Wahrheit" mit unserem Geist
finden wir nur die Gedanken, die zu uns passen.
Und der Rest verhüllt sich.