Zu Beginn
erweckt ein Geheimnis
die Neugierde eines wachen Geistes
und die Sehnsucht einer erwartungsvollen Seele
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Am Ende
ermüden Geheimnisse den Geist und langweilen die Seele
Die Geheimnisse des Herzens
werden durch den Geist verborgen.
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Immer dann wenn er den Verstand,
Rationalität und Logik ins Spiel bringt.
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Die Klugen haben es schwer mit der Liebe.
Die "schöne neue Welt" liegt in uns.
Wir können sie täglich besuchen.
Und irgendwann –
wenn unsere selbst gestellten Aufgaben erledigt sind
– auch dort bleiben.
Ein Schweben in unserer Mitte, ruhig, seelenruhig:
Die Veränderungen der Welt tragen uns jetzt mit.
Ganz leicht und mühelos:
Der Geist ist satt, die Seele ruhig.
Einsamkeit bringt Frieden für den Geist.
Wenn es uns dabei gelingt die Kontrolle
über unsere Gedanken zu erlangen.
Und Frieden vor Gedanken zu erwirken.
Unser Intellekt verliert sich in unserem Geist.
Unser Geist versinkt in unserem Ego.
Unser Ego löst auf sich in unserem Wahren Selbst.
Wenn wir unsere Gedanken zu kontrollieren vermögen
kommt endlich Ruhe in unseren unruhigen,
rastlosen und zweifelnden Geist.
Nur dann erreichen wir unseren Frieden.
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Im tiefen Frieden erreichen wir wirkliche „Einsamkeit“.
"Ein-sam" heißt in der inneren Einheit zu sein.
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Denn auf diese Weise erkennen wir auch
unsere vielschichtige Verbundenheit mit der Welt.
Und auf diesem Weg finden wir in unser >Wahres Selbst<.
Wo die Seele ruhen mag
und der Geist zufrieden ist:
Dort ist Heimat.
Wessen Gefühle in Stücke fielen,
dessen wahre Genesung
erfolgt nur daheim.
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Wessen Geist und Gedanken
in Scherben zerbrachen,
suche sich besser ein neues Zuhause.
Dem Geist ist Wissenschaft die Sprache,
der Körper spricht auf Leckereien an.
Und bei gemäßigt Alkohol, fühlen sich auch beide wohl.
Doch für Seele und Gemüt gibt es eine Einheitssprache:
Das ist ein Dialekt der Muttersprache.
Der Geist sorgt für die Manifestationen.
Die Liebe hat sie bewirkt und beseelt sie.