Glücklich sein, heißt nicht nur Glück zu kennen,
sondern auch zu wissen, wie es ist –glücklos– zu sein
und dies in allen Aspekten erlebt und überlebt zu haben.
Das ist der Sinn der Übung.
Glücklich sein, heißt nicht nur Glück zu kennen,
sondern auch zu wissen, wie es ist –glücklos– zu sein
und dies in allen Aspekten erlebt und überlebt zu haben.
Das ist der Sinn der Übung.
Glück ist unsere Bestimmung
– aus dem Glück kommen wir –
nach dem Glück sehnen wir uns.
Im Glück können wir uns finden.
(Glück ist verschenkte Liebe)
Wenn "Glück" Dich hereinlegen will,
dann kommt es gleich beim ersten Versuch.
Was bringt den Sinn des Lebens zurück?
Die meisten Menschen sagen Glück!
Doch sie meinen einen „Kick“.
Klarheit in das Unerklärliche zu bringen
gelingt nur in der stillen inneren Schau.
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Frieden in die kriegerische Welt zu bringen
heißt in der inneren Stille friedlich zu werden.
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Glück, Licht und Liebe zu finden gelingt nur,
wer seine Klarheit in das Unerklärliche bringt.
Atheismus ist nur aus dem Frust entstanden,
dass die Religion sich nicht bewegen will.
Das Göttliche ist die lebendige Bewegung selbst
– und das Unbewegte.
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Wenn wir die Einheit erkennen und verinnerlichen
sind wir wieder verschmolzen und bewusst integriert.
Dann ist eine Schwelle der Bewusstwerdung überschritten:
Wer wir sind und wo unser Platz zu finden ist.
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Religionen sind Interpretationen der „Wahrheit“,
Richtlinien, Offenbarungen und Urteile zu dem
jeweils richtigen spirituellen Weg.
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Religionen bestehen aus komplexen gedanklichen
Bündeln, geprägt von tiefen Emotionen, Weisheit und
historischer Erfahrung, die eine gemeinsame Bewegung
auf dem Weg zu einem kollektiven Glück aufzeigen.
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Sie bilden Paradigmen zum Erreichen einer Gottesnähe,
für den Zweck einer Resonanz mit der Göttlichkeit.
(Aus: Religion)
Im Allerheiligsten durchwirkt uns nur noch Sein
– ohne Worte und Begriffe –
Nur noch intensives Licht und Wärme, die uns tragen.
Unwiderstehlich süß und vollkommen, überwältigend und
uns in unvorstellbarer Ruhe, Liebe und Zuspruch haltend.
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Ohne Angst. Ohne Reue. Ohne Vorwurf. Ohne Trauer.
Im Allerheiligsten ist Sein ein vollumfängliches Gefühl
der Einheit, des Friedens in Freude und Glück.
Göttlichkeit umfasst und durchdringt
alle Götter und göttlichen „Teile“.
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Teile, Grenzen und Trennungen sind aber lediglich
Vorstellungen, Rollen und Auftritte im Spiel der Existenzen.
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Vorstellungen des göttlichen Bewusstseins,
um einem >Ich< einen passenden Geist zuzuteilen,
ein geistiges Fragment und damit den Zugang
zum Höheren Selbst.
Diese Vorstellung gilt für jeweils einen Lebenszyklus.
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Ist das Bewusstsein göttlich – dann sind es auch alle Teile.
"Teile" sind relative Splitter in Raum und Zeit.
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Bewusstsein führt zur Selbsterkenntnis dessen,
was sich in diesem Augenblick manifestiert.
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Nichts und niemand ist absolut ein Teil des Höchsten,
das erscheint uns nur so in unserer momentanen
relativen Verkörperung.
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Denn das Höchste ist unteilbar!
Genau so wenig wie Liebe teilbar ist,
die Freiheit oder vollkommenes Glück.
Das Wesen der Liebe ist das Glück.
Der Auftrag des Glückes ist die Freude.
Und Ausdruck der Freude ist die Lebendigkeit.
Die Lebenslust der Götter fließt in das Glück
von sich wandelnden Wahrheiten.