Die Seele ist der Spiegel der Göttlichkeit
Jedes noch so kleine Teil ist beseelt und energetisiert.
Die Tiefe und Weite unseres Bewusstseins entscheidet
bei dem Prozess aus der Energie die Information zu gewinnen
Göttlichkeit ist nicht zu fassen
Nur als Wirkung zu verspüren
Wer sich von der Kraft der Göttlichkeit
einen Eindruck verschaffen will,
verspüre die elterliche Liebe
Wer sich von der Göttlichkeit ein Bild machen will,
schaue auf kleine Kinder – dort ist sie in aller Reinheit präsent
Was ist ein 'Schärfen' des Bewusstseins?
Es zu konzentrieren – zu fokussieren, es
festzuheften auf einen einzigen Punkt,
auf eine Absicht, ein Gebet, einen Wunsch
Ψ
Beten ist das Schärfen unseres Bewusstseins
für die innere Präsenz der Göttlichkeit,
und ihrer seelischen Wirkung auf unseren Geist
Durch die Intuition, Imagination und Inspiration
Ψ
Ab einer gewissen Stufe der Schärfe
wird unser Beten zu einem Dialog
Göttlichkeit
trägt einen Mantel
aus Freude gemacht
Ψ
Und Sie verschenkt ihn gerne
Hat ihn zu Weihnachten mitgebracht
Ψ
( Siehe: No. 9296 )
Sprache entsteht auch als Mimik, Gestik,
Körpersprache, Haltung, Farbe, Muster,
Betonung, Bewegung, Tanz, Geruch, Gestalt
und die Lebendigkeit – wie vieles andere mehr
Und durch alle spricht die Göttlichkeit
Erkennen wir uns selbst,
so haben wir die Göttlichkeit erkannt
Es ist und bleibt unser Hohes Selbst
~
Eine stets veränderliche Kraft,
die wirkt und uns durchdringt
Es ist und bleibt unsere Seele
~
Auf beiden Seiten:
Nach außen in unsere duale Welt
Nach innen in das vereinigte Bewusstsein
Was will die Göttlichkeit?
Etwas Neues! Vom wem?
Von uns allen
◊
(Et bene sit develop)
Göttlichkeit
brauchen wir nicht suchen
Denn wir können sie nicht finden
Ψ
Weil sie bereits in uns ist
Und im Über-All um uns herum