Was will die Göttlichkeit?
Etwas Neues! Vom wem?
Von uns allen
◊
(Et bene sit develop)
Was will die Göttlichkeit?
Etwas Neues! Vom wem?
Von uns allen
◊
(Et bene sit develop)
Göttlichkeit
brauchen wir nicht suchen
Denn wir können sie nicht finden
Ψ
Weil sie bereits in uns ist
Und im Über-All um uns herum
Unwissenheit ist ein schützender Kokon
gegen die schöpferische Wucht der Göttlichkeit
Göttlichkeit bedeutet
die Präsenz von Liebe
Das Wesentliche verdrehen wird zur Lüge
Das Wesentliche zu erhöhen wird zum Idol
Das Wesentliche verklären wird ein Mythos
Das Wesentliche anbinden wird eine Religion
Das Wesentliche lieben wird zur Göttlichkeit
( 192 )
Die Göttlichkeit liebt die geistig Unbedarften:
Sie sind ihre undifferenzierten Stammzellen.
Geld sorgt für den 'richtigen' Glauben –
An das System Geld
Macht sorgt für den e i n e n Glauben –
An den Machterhalt
Göttlichkeit sorgt für jeden Glauben –
An die Schöpfung
-
(Glauben im Sinne von schöpfendem Bewusstsein)
Wissensdurst ist der Wunsch den Geist der Welt zu erfahren,
Inspiration, Intuition, Imagination die Göttlichkeit zu erkennen,
und Spiritualität ist der Wunsch ihr nahe zu sein.
Liebe versuchen – anstatt sie zu suchen!
Liebe leben – anstatt sie zu verleben.
Ist die Liebe verloren – ist der Sinn verloren!
~~~
Weil wir ohne Liebe unsere
Verbindungen nicht erkennen können.
Damit verliert sich auch jede Göttlichkeit.
~~~
Jene höhere, übergeordnete Instanz,
zu der wir (uns) aufschließen können.
Sich selbst zu suchen ist überflüssig.
Wir haben uns schon.
~
Den Sinn zu suchen ist mühsam.
Wir verkörpern ihn bereits.
~
Gott zu suchen ist verwirrend.
Wir sind nicht „seine“ Nachkommen.
~
Göttlichkeit zu finden ist leicht.
Wir sind alle ihre Vorkommen.