Reue und Verzeihung,
Treue und Versöhnung:
Sie laden die Liebe ein
Die hält das Leben rein
Und bringt den Sinn hinein
/* php echo "Test" */;?>Reue und Verzeihung,
Treue und Versöhnung:
Sie laden die Liebe ein
Die hält das Leben rein
Und bringt den Sinn hinein
/* php echo "Test" */;?>Nehmen wir nun die nächste Frage auf,
bei der wir noch am ehesten an Gott oder an eine
Göttlichkeit denken: Die Frage „nach“ dem Tod
~~~ ◊ ~~~
Folgt dem Leben ein Kreislauf
von – Tod – und erneutem Leben?
~~ ◊ ~~
Nicht, wenn dies nicht visualisiert,
uns bewusst gemacht und verinnerlicht ist
Und entsprechend gelebt und umgesetzt wird
~ ◊ ~
Der Zyklus der Wiedergeburt kann enden,
wenn eine Existenz perfekt und optimal verlaufen ist
◊ ◊ ◊
Die Entscheidung trifft das eigene Höhere Selbst,
(die Instanz aller Inkarnationen) nach jedem Tod
/* php echo "Test" */;?>Unsere Leben sind Fragmente, Scheiben, Variationen
und Abwandlungen des Idealen, sie sind wie wilde Triebe.
~~~
Unsere Anwesenheiten, Existenzen und Besuche in den
Welten sind Manifestationen des Willens aller Teilnehmer
an einer göttlichen Realität. Die materielle Ebene ist
gleichsam eine sekundäre Erscheinungsform
der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst:
Die relative Wirklichkeit.
/* php echo "Test" */;?>Energien sind informationstragend
Informationen sind statisch energetisiert.
~~~~~
Dahinter steht das Wesen des Göttlichen,
das wir alle zusammen abbilden:
Unsere Leben sind aus Fragmenten, Scheiben,
Bilder und Abwandlungen seines Bewusstseins
gemacht, sie sind wie die wilden Triebe des Idealen.
~~~~~
Unsere Leben, Existenzen und Besuche in den Welten
sind die Manifestationen des Willens aller Teilnehmer
aus einer göttlichen Realität
mithilfe der menschlichen Wirklichkeit.
/* php echo "Test" */;?>Schönheit ist eine Empfindung unseres Betrachtens.
Eine Rose kümmert dies nicht – sie blüht und duftet
als Dank für das heilige Leben.
~
Und dennoch blüht sie schöner,
wenn sie deine Liebe spürt.
/* php echo "Test" */;?>Leben ist Schönheit – neu und augenblicklich –
Geronnene Gedanken des fast Vollkommenen,
das in seine zeitgebundene Schöpfung trat.
/* php echo "Test" */;?>
Das Leben ist wie eine Speisekarte:
Man soll dabei mit Bedacht nur das wählen,
was einem wirklich schmeckt, gut tut,
und was man sich auch leisten kann!
/* php echo "Test" */;?>Unser Leben:
Entweder wir erkennen bewusst unsere Wahl,
oder wir beklagen es als Schicksal.
/* php echo "Test" */;?>Das Leben schenkt uns Freiheiten
Der Tod schenkt uns d i e Freiheit
/* php echo "Test" */;?>Unser aktuelles Leben
ist unser kostbarstes Gut.
Relativ gesehen.
Keines war je so weit entwickelt.
/* php echo "Test" */;?>