Das Leben selbst ist die Antwort
auf alle brennenden Fragen!
/* php echo "Test" */;?>Das Leben selbst ist die Antwort
auf alle brennenden Fragen!
/* php echo "Test" */;?>ÜBER DIE ANGST
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Eine der wichtigsten Aufgaben im Leben ist die Perspektive
möglichst vieler Wesen einzunehmen, um damit ihre Rolle,
ihre Bedürfnisse, ihren Beitrag zu würdigen.
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Mit dieser Fähigkeit gelingt die Verschmelzung
und Entgrenzung sowie die Erinnerung
an das erweiterte Höhere Selbst,
das wir bereits sind, aber vergessen haben.
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Alle Wege müssen gegangen werden,
was immer geahnt oder befürchtet wird.
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Angst führt zu einem Mangel an Erfahrungen.
Daraus resultiert Unwissenheit.
Unwissenheit ist der Grund warum sich
erwachsene Menschen nicht erziehen lassen.
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Weil sie Angst bekommen, wenn sie sehen und erfahren,
dass nichts und niemand sich ändern will und wird.
Denn so wird jede Veränderung gewaltsam sein . . . usw.
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Angst muss gefühlt werden und absorbiert,
auch wenn sie noch so stark und störend ist!
Alles was Angst ausstrahlt und vermittelt
– in unserem Inneren wie im Äußeren –
muss wahrgenommen, angenommen,
ausgehalten, aber keinesfalls verdrängt werden.
In kleinen verträglichen Schritten. Immer wieder!
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Angst ist die gleiche Urkraft, die gleiche Energie wie die Liebe!
Nur mit dem umgekehrten Vorzeichen, Ladung und Polung:
Abstoßung statt Anziehung. Trennung statt Verschmelzung.
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Angst ist die Eigenliebe zum Selbsterhalt.
Hass hat darüber hinaus
auch noch eine zerstörerische Komponente.
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Stärkste Angst kann mit ‚einem Schlag‘ zu
einer absoluten Klarsicht führen, zu einer glasklaren
Wahrnehmung aller Details des Äußeren wie des Inneren
und die verborgenen Zusammenhänge ihrer Teile.
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Angst zeigt:
Wie die Teile (gesellschaftlich, körperlich, physikalisch usw.)
sich abschnüren, abgrenzen, abstoßen
– aber dadurch auch bedingen.
Liebe zeigt:
Wie die Teile zusammengehören, sich organisieren,
austauschen, vertreten und Emergenzen bilden
– aber dadurch auch befreien.
/* php echo "Test" */;?>Falls Du keine Einsiedlerin bist
oder ein Einsiedler:
~
Dann kommt die Ruhe im Leben
oft erst dann, wenn Du dem entsprichst,
was andere von Dir halten!
/* php echo "Test" */;?>Mir ist die Angst
vor dem Tod verloren gegangen,
seit ich die Antwort auf die Frage fand:
Ob ich überhaupt objektiv geboren wurde!
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Man kann genauso gut das Leben als einen
subjektiv geronnenen Traum relativieren . . .
~~~
Wie kommt man in ein Dasein?
Man schläft ein und träumt Gedanken.
Dann wacht man auf und ist „in der Welt“
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(Aus: Tod und Sterben)
/* php echo "Test" */;?>Im Tod wird bereut, was im Leben verpasst wurde:
~ ~ ~ ◊ ~ ~ ~
Frieden schließen, zu lachen, albern sein, sich selbst sein,
alle knebelnden Routinen und drückenden Pflichten ablegen,
Freude, Freunde und kindliche Unbeschwertheit pflegen.
/* php echo "Test" */;?>Die Zeit gibt der Wahrheit ihre Perspektiven.
Und Bewegung gibt dem Leben seine Unschärfe.
Das bildet unsere Wirklichkeit. Und die Summe
aller Wirklichkeiten ist jeweils Teil der Realität!
/* php echo "Test" */;?>
Nur wer Lebendigkeit personifiziert
kann zum Kraftwerk derer werden,
die ein bewusst gesundes Leben suchen.
/* php echo "Test" */;?>
Nichts im Leben bleibt so köstlich und so rar
wir es unsere pure Lebensfreude war.
/* php echo "Test" */;?>Absolut gesehen gibt es keine Wiedergeburt,
sondern nur eine ewige Wandlung im Hier und Jetzt.
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Relativ gesehen erscheint es,
als ob wir sterben und wieder aufleben.
Doch auch hier gibt es nur den
Wandel im aktuellen Augenblick:
~~~~~
Leben und Tod sind nur die
Aggregatzustände unseres Bewusstseins.
/* php echo "Test" */;?>Was hält die Welt am Leben?
Mütter, Bauern, Handwerker, Ärzte und Ingenieure!
Und gespiegelt:
Väter, Bäuerinnen, Handwerkerinnen,
Ärztinnen und Ingenieurinnen.
/* php echo "Test" */;?>