Arbeit soll Freude stiften und unser Leben erhalten.
Dann erfüllt sie auch ihren Sinn.
Arbeit soll Freude stiften und unser Leben erhalten.
Dann erfüllt sie auch ihren Sinn.
Wer führt die Regie in deinem Leben?
Dort mit der Sinnsuche beginnen.
Und mit der Selbstbestimmung
die Sinngebung erreichen.
Den Sinn des Lebens suchen?
Das ist vielmehr ein stetiges Finden.
Lebendigkeit verkörpert den Sinn des Lebens.
Der Sinn des Lebens aller Narren
ist und bleibt der Leichtsinn.
Was bringt den Sinn des Lebens zurück?
Die meisten Menschen sagen Glück!
Doch sie meinen einen „Kick“.
Das Leben hat keinen Sinn,
wenn wir ihm keinen geben.
Reue und Verzeihung,
Treue und Versöhnung:
Sie laden die Liebe ein
Die hält das Leben rein
Und bringt den Sinn hinein
Nehmen wir nun die nächste Frage auf,
bei der wir noch am ehesten an Gott oder an eine
Göttlichkeit denken: Die Frage „nach“ dem Tod
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Folgt dem Leben ein Kreislauf
von – Tod – und erneutem Leben?
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Nicht, wenn dies nicht visualisiert,
uns bewusst gemacht und verinnerlicht ist
Und entsprechend gelebt und umgesetzt wird
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Der Zyklus der Wiedergeburt kann enden,
wenn eine Existenz perfekt und optimal verlaufen ist
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Die Entscheidung trifft das eigene Höhere Selbst,
(die Instanz aller Inkarnationen) nach jedem Tod
Unsere Leben sind Fragmente, Scheiben, Variationen
und Abwandlungen des Idealen, sie sind wie wilde Triebe.
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Unsere Anwesenheiten, Existenzen und Besuche in den
Welten sind Manifestationen des Willens aller Teilnehmer
an einer göttlichen Realität. Die materielle Ebene ist
gleichsam eine sekundäre Erscheinungsform
der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst:
Die relative Wirklichkeit.