Der Begriff „Macht“ wird heute überwiegend negativ konnotiert.
Das zeigt nur wie viele Machtlose es gibt.
Und wie die wenigen Machtvollen ihre Kostbarkeit gebrauchen.
/* php echo "Test" */;?>Der Begriff „Macht“ wird heute überwiegend negativ konnotiert.
Das zeigt nur wie viele Machtlose es gibt.
Und wie die wenigen Machtvollen ihre Kostbarkeit gebrauchen.
/* php echo "Test" */;?>„Moneta“ bedeutet Warnerin und Mahnerin:
Aber an nichts nagt die Zeit so unerbittlich wie an dem
unehrenhaften und verlogenen Konzept des heutigen Geldes!
/* php echo "Test" */;?>Macht erschafft unsere Überzeugungen.
Wer ist der Überzeuge? Die Übermacht.
/* php echo "Test" */;?>Die Fundamente der Macht bildet der Glaube.
Der Glaube an Auserwählte, Berufene, Begabte.
Es kann aber auch der Aberglaube sein.
/* php echo "Test" */;?>Liebevolle Macht offenbart sich dann,
wenn es um Verantwortung geht.
/* php echo "Test" */;?>Die Gier nach Macht ist nicht selten
eine Gier nach Anerkennung.
/* php echo "Test" */;?>Weltliche Macht
ist einer der begehrtesten Früchte,
die im Garten der Bevölkerung
und ihren Ressourcen wächst.
/* php echo "Test" */;?>Macht, die jeder Mensch über sich selbst erlangt:
Das ist das Ziel. Denn es bedeutet Freiheit.
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Macht über andere setzt deren Dienerschaft voraus.
Und das ist ein sehr langer Umweg zur Freiheit.
/* php echo "Test" */;?>Zwischen Angst und der Hoffnung
steht zumeist ein größerer Geldbetrag.
~~~~~
Große Macht ist nicht mehr gierig.
Aber sie setzt die Gierigen für sich ein.
Sowie die Hoffnung und Vorteile.
/* php echo "Test" */;?>Wer Schönheit, Macht und Reichtum besitzt,
sollte höchstens die Schönheit davon zeigen.
~~~
Wer zwei davon zeigt, setzt sich Gefahren aus.
Wer alle drei zeigt – erzürnt die Götter!
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