No. 2213

2016-06-10 - 10:48
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die etablierte Macht vollzieht die Gewaltenteilung:

Juristen – „Dienste“ – Schauspieler – Sicherheitskräfte.

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Die Finanzgewalt und Medien behält sie selbst.


No. 2214

2016-06-10 - 10:45
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Eine kluge Macht hält die Ausleuchtung

ihres Agierens niedrig.

~

Und versteckt sich gerne hinter den

dann langen Schatten der Machtlosen.


No. 2216

2016-06-10 - 10:39
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Macht kann große Wahrheit und Erkenntnis verkörpern.

Aber ohne Liebe kann sie nur grausam sein.

~~~

Zitat: >Das Buch für Dein Leben< 

– Aphorismus Nr. 752

www.TheBookOfLife.de


No. 2217

2016-06-10 - 10:36
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die stille Macht unserer persönlichen Freiheit

konzentriert sich auf die Selbstbeherrschung,

übt sich in der Genügsamkeit,

vermeidet die Routine,

löst sich von Abhängigkeiten

und genügt sich in der Selbstbestimmung.


No. 2218

2016-06-10 - 10:33
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Eine überragende Macht wählt die Stärksten:

Weil nur diese die Mehrheit der Machtlosen

in Schach halten können.

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Und sie krönt die Prominentesten:

Denn nur deren Glanz und Gloria

wird den Machtlosen ein Vorbild sein.

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Macht beauftragt die Klügsten,

da nur diese die Machtlosen

dumm halten können.

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Macht installiert die Gierigsten:

Nur diesen gelingt es, die Dummen

periodisch zu entsparen.


No. 2219

2016-06-10 - 10:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Gewaltlosigkeit und Frieden

ist das Zuckerbrot der Macht.

Aber die Kanonen bleiben stets bereit!


No. 2221

2016-06-10 - 10:24
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Weltliche Macht benötigt Geschick, Fleiß, Geduld und Zeit.

Sowie Kenntnis, Ressourcen und einen eisernen Willen.

Wenn sich erste Erfolge zeigen benötigt sie vor allem: Anhänger!

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Der eiserne Wille der Macht dient dem Selbsterhalt.

Der Selbsterhalt ist eines der Wenigen,

was Macht mit den Machtlosen verbindet.


No. 2222

2016-06-10 - 10:21
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wer daran glaubt, Feinde haben zu müssen,

darf dann deren Macht nicht unterschätzen.

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Denn unsere Feinde betrachten uns am schärfsten.

Und kennen uns am besten. Durchschauen uns zuerst.