Selbst eine unbesiegbar erscheinende
Macht kann ein jähes Ende finden
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Schon die giftigsten Schlangen
fielen einem Heer von Ameisen zum Opfer
/* php echo "Test" */;?>Selbst eine unbesiegbar erscheinende
Macht kann ein jähes Ende finden
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Schon die giftigsten Schlangen
fielen einem Heer von Ameisen zum Opfer
/* php echo "Test" */;?>Macht existiert durch die Furcht und Ehrfurcht
der von ihr Beherrschten.
Und durch deren Abhängigkeit und Akzeptanz
ihrer Befehlsgewalt.
/* php echo "Test" */;?>Wird Macht verliehen oder gekauft?
Wird sie errungen oder erschlichen?
Wird Macht geerbt oder gewonnen?
Das hängt von den Beherrschten ab!
/* php echo "Test" */;?>MACHT WOZU ?
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Ist Macht ein Argument? Ein Geschenk? Ist sie Beute?
Eine Errungenschaft? Oder eine Gunst?
Ist Macht ein Instrument? Zur Kontrolle über eine Meute?
Ist sie ein kulturelles Erbe? Oder eine Kunst?
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Für alle Fragen gilt ein klares Ja!
Macht ist zum Gebrauchen da
Auch zum Missbrauch etwa ?
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Die Macht der Liebe ist prima,
denn sie hat die wichtigste Vita !
/* php echo "Test" */;?>Exklusives Wissen bedeutet große Macht.
Geheimnisse zu wissen ist geteilte Macht.
Reichtum ist eine gefährdete Macht.
Nichts zu wissen ist die Ohnmacht.
/* php echo "Test" */;?>Wer nicht weiß, wohin er geht, macht was.
Wer nicht weiß, wohin e s geht, ist machtlos.
Wer nicht weiß, wohin s i e geht, ist ohnmächtig.
/* php echo "Test" */;?>Macht fragt nicht – Weisheit schon.
Beide ergänzen sich:
Die eine auf – die andere hinter dem Thron.
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Heute lässt Macht erfragen
Die Weisen sind verschwunden.
Außer den bezahlten Wirtschaftsweisen.
~~~~~~~
Auf dem Thron agieren Schausteller.
Ihre Schau heißt: „Die freie Wahl der Macht“.
Mit freien Wahlen.
/* php echo "Test" */;?>Macht verspricht Schutz.
Macht offeriert Recht.
Macht lockt mit Wohlstand:
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Was immer sie tatsächlich teilt,
verstärkt ihren Erhalt.
/* php echo "Test" */;?>Jede offene Machtdemonstration ist eine Finte!
Keine weltliche Macht lässt sich in die Karten schauen.
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Was nicht demonstriert wird:
Das werden die wahren Überraschungen.
/* php echo "Test" */;?>Wenig wissen – viel erzählen.
Das ist die Sprache der Machtlosen.
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Viel wissen – nichts zu erzählen.
Das ist Lage der Ohnmächtigen.
~
Möglichst alles zu wissen und Beliebiges zu bewirken:
Das ist die Sprache der Großmacht.
Still, verdeckt, lautlos!
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Entfaltung, Entwicklungen, überraschende Geschehnisse,
Konditionierungen, plötzliche Sachzwänge, Reformen,
neue Bündnisse und erstaunliche Metamorphosen:
Das sind die Wirkungen und Auswirkungen großer
Macht.
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Eine wahre Macht stellt keine Ansprüche,
hat keine Skrupel, Hemmungen oder Eile.
Sie erreicht ihre Ziele ‚anstandslos‘.
/* php echo "Test" */;?>