Wer daran glaubt, Feinde haben zu müssen,
darf dann deren Macht nicht unterschätzen.
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Denn unsere Feinde betrachten uns am schärfsten.
Und kennen uns am besten. Durchschauen uns zuerst.
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Wer daran glaubt, Feinde haben zu müssen,
darf dann deren Macht nicht unterschätzen.
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Denn unsere Feinde betrachten uns am schärfsten.
Und kennen uns am besten. Durchschauen uns zuerst.
/* php echo "Test" */;?>Jede Herrschaft und jede Macht
versuchen sich stets zu verewigen.
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Jede Armut sucht sich zu verkürzen.
Jede Liebe sucht sich zu verschenken.
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Unser Glück ist eine schweigsame Göttin.
Ihre Macht liegt in ihrer stummen Gegenwart.
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(Aus: Alten Aufzeichnungen)
/* php echo "Test" */;?>Gewalten orchestrieren – das kann die Liebe.
Gewalt organisieren – das versteht die Macht.
/* php echo "Test" */;?>Wahre Macht erläutert nicht,
rechtfertigt sich nicht, erklärt sich nicht.
Bleibt unbeugsam, wachsam,
konsequent und unsichtbar.
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Aber sie wandelt sich, tarnt sich, häutet sich.
Sie agiert geräuschlos im Geheimen,
gewinnt im stillen Triumph.
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Die Regenerierung jeder Macht
liegt in ihrem laufenden Triumph.
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Was eine Macht klug entscheidet,
erscheint den Machtlosen alsbald
– wie deren eigener Entschluss –
Ihr Sieg erscheint als Aller Sieg.
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Hat sie aber verloren –
suchen die Machtlosen folglich
die Schuld bei sich selbst.
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Macht setzt das Recht.
So gelten ihr keine Regeln.
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Macht setzt die Richter.
So regelt sie das Recht.
/* php echo "Test" */;?>Gut und Böse schlummern in der Macht.
Macht ist ein Brennofen der Verwandlung.
/* php echo "Test" */;?>Wer Macht über die ganze Welt will
– der fürchtet ihre Teile!
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Nur Gewalt erscheint als eine Lösung:
Verdeckt natürlich. Alle Teile gegeneinander.
/* php echo "Test" */;?>Niemand soll der Macht entsagen:
Wenn es bei der Macht
über sich selbst belassen bleibt!
/* php echo "Test" */;?>Selbst eine unbesiegbar erscheinende
Macht kann ein jähes Ende finden
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Schon die giftigsten Schlangen
fielen einem Heer von Ameisen zum Opfer
/* php echo "Test" */;?>Macht existiert durch die Furcht und Ehrfurcht
der von ihr Beherrschten.
Und durch deren Abhängigkeit und Akzeptanz
ihrer Befehlsgewalt.
/* php echo "Test" */;?>Wird Macht verliehen oder gekauft?
Wird sie errungen oder erschlichen?
Wird Macht geerbt oder gewonnen?
Das hängt von den Beherrschten ab!
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