Eine unbezwingbare Macht
kann ihren eigenen Untergang planen,
minutiös umsetzen und dezentral wieder erscheinen.
/* php echo "Test" */;?>Eine unbezwingbare Macht
kann ihren eigenen Untergang planen,
minutiös umsetzen und dezentral wieder erscheinen.
/* php echo "Test" */;?>Die gewaltige, tägliche Nachrichtenflut
tut der allgemeinen Verzweiflung nicht gut
Jeder Mensch sucht seine passenden Stückchen,
versucht damit sein eigenes kleines Glückchen
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Wissen und Wahrheit erfordern Zeit und Mut
Darum sei vor List und Täuschung auf der Hut:
Zweifeln tut unserer Meinung gut!
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Aber ohne Ver-zweiflung gäbe es keine Retter, Politik oder Macht
Denn mittels Angst und Zwang wird an maximale Umsätze gedacht
Mit der Verzweiflung jedoch wird das ultimative Geschäft gemacht!
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Aus meinem Gedichtband:
> Mit Gedichten Humor belichten <
tredition verlag - - hamburg
/* php echo "Test" */;?>Innere Macht ist die Selbstbeherrschung.
Äußere Macht ist die Fremdbeherrschung.
~
Fremdbeherrschung dient der Eigenliebe.
Selbstbeherrschung dient der Nächstenliebe.
/* php echo "Test" */;?>Erst das Kapital – dann der Krieg.
Oder den Frieden. Was immer rentabler ist.
(Eine Kosten/ Nutzenberechnung der Macht)
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Beim Kriegsgeschäft zählt
zur Durchführung vor allem die Rendite
und die Sicherheit der Renditejäger.
/* php echo "Test" */;?>Stärke bringt Macht. Macht über uns selbst.
Andere machtvoll zu beherrschen birgt Zwänge.
~ ~ ~
Deswegen lässt eine kluge Macht 'die Anderen'
sich demokratisch selbst beherrschen. Indirekt.
Und behält dezent die Führung im Hintergrund.
Ganz zwanglos . . .
/* php echo "Test" */;?>Moderne Mythen
und Märchen werden mittels der Macht
der Bilder benutzt, um bestimmte dauerhafte
Wahrnehmungsmuster zu erzeugen.
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Daraus ergeben sich feste Konditionierungen,
die dazu geschaffen sind, unsere Informationsroutine
zu fixieren, damit unsere Gewohnheit – jedwede Information
aufzunehmen – von uns nur in diesen Mustern akzeptiert wird.
/* php echo "Test" */;?>Im Humus vergangener Macht und verblichener Götter
gedeiht das Samenkorn der Freiheit am besten!
/* php echo "Test" */;?>Lieblose Macht versteinert, erkaltet und verliert die Wärme
des Wohlwollens, der Unbefangenheit und des Zutrauens.
Und das Gleiche gilt für den Ruhm.
/* php echo "Test" */;?>Egoismus und die Gier nach Macht entstehen
aus den Ängsten des Egos zu kurz zu kommen.
Und durch ein Defizit der Verbindung
zum eigenen Höheren Selbst
/* php echo "Test" */;?>Die erste Lektion jeder Macht beinhaltet zu lernen
wo es (den Machtlosen) wirklich weh tut.
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Wir hassen Schmerz,
weil wir ihn nicht kontrollieren können.
Er hat Macht über uns,
verliehen von unserem eigenen Höheren Selbst.
~~~~~
Lernen Schmerzen zu ertragen, heißt lernen,
Macht über uns selbst zu gewinnen.
/* php echo "Test" */;?>