No. 3063

2016-09-30 - 02:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wenn wir sagen:

Gott hilf uns“ - was stellen wir uns vor?

~

Was, wenn uns geholfen wird,

aber nicht von einer Macht oder

einer Person, keiner „höheren“ Instanz,

sondern von einer . . .  Pflanze?

Wie beispielsweise dem „Amaranth“

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Wenn wir Göttlichkeit ausschließlich als Person,

oder gar als menschliches Wesen, als personifizierte

Instanz begreifen, werden göttliche Äußerungen und

Mitteilungen als unklar und zwiespältig erfahren.

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Weil es menschliche Projektionen sind,

die zu Unklarheiten und Zwiespältigkeit führen.

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Göttliches Mitteilen findet durch alle

Wirkungen und Kräfte der gesamten Natur statt.


No. 1513

2016-07-09 - 16:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Vorurteile sollen vor alten Fehlern schützen.

Da Wahrheiten sich aber stetig wandeln,

können Vorurteile dies nicht.

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Kreativ sein heißt, vorurteilslos zu sein

und sich bewusst auf „Fehler“ einzulassen.

Kreative  Anschauung  ist  unbefangen,

unbekümmert, aber unbestechlich wahr!

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"Fehler" sind stets die Lösungen bei jedem

einsetzenden Wandel und bei Veränderung.

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"Fehler" sind ein kreativer Trick der Natur!


No. 2453

2016-06-10 - 22:45
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Unterdrücken wir Fehler,

unterdrücken wir die komplette Wahrheit.

.

„Fehler“ sind eine List der Natur.

Es sind ihre Lösungen bei einsetzendem Wandel.


No. 2467

2016-06-10 - 21:45
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wie hat der Mensch gelernt?

Durch Trennen, durch Zerlegen,

Analysieren, Spalten und Explodieren.

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Wie funktioniert die Natur?

Durch Fusion (Sonne) Verschmelzen,

 Kohärenz, Kohäsion, Symbiose (Mehrzeller),

durch Beziehungen und Kooperation

und folglich durch Emergenzen.

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Wann versteht der Mensch, dass er etwas

einbringen muss, dazugeben, etwas bereichern,

spenden, beisteuern, hinzufügen – und nicht nur

 ausbeuten, auspressen und ausschlachten,

plündern und schröpfen kann?


No. 3258

2016-06-10 - 21:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Gedanken führen zur Anschauung,

zu Motivation, Absicht und zur Willensbildung.

Und folglich zu unseren Aktionen und Handlungen.

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Gedanken überschreiten Grenzen, doch wir

sollten ihre wahre Natur kennenlernen:

Gedanken sind frei – und „gehören zu

jedem Menschen, der sie erfassen kann.

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Doch sie selbst machen unfrei!

Uns: Sie ergreifen uns, besetzen und besitzen uns,

faszinieren oder ängstigen, beschäftigen, fesseln

– und manchmal quälen sie uns.


No. 3295

2016-06-10 - 21:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

In der Stadt sieht man überall Läden,

in den man Dinge kaufen kann.

Für Geld.

Ich sitze hier in der Natur, und alles

was man sieht, gehört zu einem.

Ohne Geld.