No. 3221

2016-06-10 - 15:30
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Die Seele wirkt als die Quelle der Energien.

Sie ist der Zugang zu Geist und Information. Sie kennt

weder Hoffnung noch Zweifel, weder Zeit noch Raum.

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Die Seele ist die Einheit, die alle Schöpfung verbindet.

 Liebe ist das Wesen der Seele. Lebenskraft ihr Sinn,

Bewusstsein ihr Träger und Stille ihr Medium.


No. 2137

2016-06-10 - 14:36
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Liebe ist ein Lebensrecht.

Wirksam eine Lebenszeit

und grenzenlos wertvoll.

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Allein die Liebe gibt jeder Macht ihren Sinn,

ihre Zeit, ihre Grenzen, ihre Rechte.


No. 2607

2016-06-10 - 14:12
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Unsere persönliche Wahrheit wird zusammen gehalten durch die Beziehungen und Gewichtungen an die wir glauben. Erfahren wir Wahrheit, nehmen wir sie als einzelne Fakten wahr. Unser Gefühl und unsere Stimmung ist dabei der Klebstoff für die Gedanken. Dadurch entstehen Gedankenketten, Ideen, Pläne und Theorien.

Wenn dieses Gefühl aufgelöst wird, verschwimmen die Fakten ohne Beziehung zueinander, ohne Wertung und Bedeutung. Wir erkennen die Gestalt der Gedanken noch, aber sie sind belanglos. Der Sinn einer Sache liegt in dem Gefühl das es vermittelt. Erst danach legt der Geist den Vorteil fest und die Vernunft das Risiko oder den Aufwand einer Sache, einer Beziehung, einer Arbeit, einer Schöpfung, usw.


No. 2642

2016-06-10 - 12:27
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Wahrheit ist ambivalent, vieldeutig, mannigfaltig.

Und  wenn  sie  erfüllt  ist  – und  aus-agiert,

still in sich ruhend:  ist sie sogar sinnlos!

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Nur unsere Illusionen, Fiktionen, Ideologien und

gedankliche Konstrukte brauchen einen Sinn.

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Damit wir uns bewegen,

unsere Optionen beenden und lebendig werden.


No. 2447

2016-06-10 - 09:35
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Es sind die magischen Orte die  u n s  aussuchen.

Nicht wir sie.

Dort zieht es uns hin. Dort ertrinken wir,

um dem verborgenen Sinn auf den Grund zu sehen.


No. 2771

2016-06-10 - 06:21
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Der Starrsinn hat uns  s t e t s  im Griff:

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Sind wir jung, haben wir nur Vergnügen im Sinn.

Sind wir erwachsen, gehen wir ins Risiko.

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Sind wir in der Lebensmitte, zählt nur die Lebensgier.

Werden wir reif, starren wir nur aufs Geld.

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Sind wir alt, sinnieren wir nur über die Vergangenheit.

Also von wegen es gäbe nur „ Alters-starrsinn“!

~

Ein starrer Sinn hält unsere Projektionen aufrecht.

Und das dient der Erfüllung von Wünschen oder

der Unverückbarkeit von Erinnerungen.

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Und doch werden wir damit den Hunger nicht los!


No. 2777

2016-06-10 - 06:06
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Toleranz ist der Spielraum,

den wir dem Unvorhersehbaren einräumen.

~~~ Ist der Spielraum zu eng

wird unsere „Vorstellung“  gesprengt.

Im doppelten Sinn.

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Ist der Spielraum zu weit

wird nichts wahrgenommen.


No. 2823

2016-06-10 - 03:51
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Es gibt kein „Morgen“ für eine Absicht.

Nur ein „Jetzt“ für die Tat, sie umzusetzen.

Und den Mut im Augenblick, um aufzubrechen.

Das erzeugt unsere Freiheit, den Sinn und Wert.

Denn alle drei werden augenblicklich neu bestimmt.


No. 2839

2016-06-10 - 03:03
© 2006-2025 Gerd Peter Bischoff

Es gibt keinen Sinn,

wenn wir ihn nicht selbst stiften.

~

Es gibt keinen Weg,

den wir nicht mit unseren Schritten erschaffen.

~

Es gibt kein Ziel,

solange wir das „Warum“ nicht erahnen.