Vergib der Welt – so vergibst du dir selbst.
Jedes Wollen war recht und gleich im Recht.
Alles strebt nur zu seiner Blüte. Gleichberechtigt.
/* php echo "Test" */;?>Vergib der Welt – so vergibst du dir selbst.
Jedes Wollen war recht und gleich im Recht.
Alles strebt nur zu seiner Blüte. Gleichberechtigt.
/* php echo "Test" */;?>Unsere Leben gleichen einem sinnlichen Gemälde
auf einer unendlichen Leinwand. Und das nie vollendet ist.
/* php echo "Test" */;?>Schöpfung gleicht einer Symphonie
aus subtilen und leisen Tönen
und weit reichenden Echos.
Und der Stille dazwischen.
/* php echo "Test" */;?>Bonmot:
.
Der Sinn bestimmt den Wert,
der Frohsinn den Mehrwert,
der Leichtsinn den Kehrwert.
/* php echo "Test" */;?>Der Eigensinn bestimmt den Lebenswert,
wenn das Eigene nicht nur das Eigentum betrifft.
/* php echo "Test" */;?>Es ist das Unglück vieler Menschen,
dass sie jenes Glück suchen,
das nicht zu ihnen passt.
/* php echo "Test" */;?>Das Wichtigste, das Arme uns geben können,
ist die Freude, wenn wir ihnen helfen dürfen.
/* php echo "Test" */;?>Wenn Arme unsere Hilfe ablehnen
dann fühlen wir uns gekränkt.
~
Aber diese Ablehnung kann auch
ein Geschenk für uns bedeuten.
~
Sie kann uns als eine Erinnerung an
den „Freien Willen“ dienen, und uns
klarmachen, dass freiwillige Armut
ein seltenes Glück darstellt:
~
Das Glück der reinen Liebe, die sich
schon in Armut selbst genügt.
/* php echo "Test" */;?>Der „Sinn“ eines Elendes wartet auf jene,
die es beenden können.
/* php echo "Test" */;?>Wer schwankt zwischen der Suche nach Einsamkeit
oder der Suche nach einem Seelenverwandten?
~~~~~
Wer gelernt hat, in Liebe auch alleine stehen zu können,
findet die verträgliche Balance zwischen beiden Welten:
Die Mitte zwischen zu enger Nähe und zu weiter Ferne.
~~~~~
(Zu weit: Erkaltet – Zu nah: Verbrannt)
/* php echo "Test" */;?>