Ist die Mischung stets schädlicher
als die einzelnen Substanzen?
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Doch was ist eine Substanz?
Grundsätzlich immer eine
Mischung mehrerer Teile.
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Jedes relative Teil ist stets eine
Mischung aus anderen relativen Teilen!
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Erst wenn die Subquanten absolut werden,
also nur noch wahrscheinlich sind, nur dann
sind sie unvermengt, rein und ursprünglich.
Und kleiner als eine Planck'sche Länge.
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Das ist die Ursubstanz.
Das Eine. Der eine Punkt.
Das Innere jedes Elektrons.
Das gespiegelte Über-All.
Der "Ausweg " ist eine Frage
der bewussten Anschauung.
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Wer sich selbst geführt hat,
weiß auch den Weg hinaus.
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Auch wenn die Tür verschlossen scheint,
man kann zumindest mal die Klinke drücken.
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Und falls verschlossen:
Wenn man ahnt, was dahinter liegt, lässt sich
auch der passende Schlüssel finden. Später.
Ihn richtig zu benutzen kommt noch später.
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Denn für die meisten Schlüssel gibt es
keine leicht erkennbaren Schlüssellöcher,
weil selbst die Türen im Verborgenen liegen.
Neugierde ist ein Samenkorn der Weisheit.
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Sie führt zum Lernen, zum Untersuchen, Verstehen
und schließlich von der Bewegung zur Ruhe.
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Von der Gesellschaft in die Abgeschiedenheit,
von der Vielfalt zur Einfalt und folglich
in die Ungestörtheit.
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Das ist der Pfad zur Erkenntnis:
In einem ruhigen Moment erfolgt ein Ahnen,
aus der Stille heraus das Beobachten.
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Durch die Neugier folgen Erkenntnisse,
und schließlich schimmert die Weisheit.
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Ohne Stillstand, Skepsis oder Ablehnung.
Das schönste Geschenk eines Kindes ist seine reine Freude.
Und sein Urvertrauen, seine Begeisterung und Wonne.
Eine Entdeckung ist etwas,
das schon bereits da war
Es war nur verdeckt
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Eine Erfindung war schon potentiell vorhanden
Sie musste nur gefunden werden
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Eine Erkenntnis ist etwas, das wir kennen,
an das wir uns nur er-innern müssen
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Eine Erleuchtung ist ein Licht und sein Glanz,
welches stets in uns gewartet hat:
Wir mussten nur das innere Auge öffnen
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Und damit nach innen schauen
Folglich ES spüren und
damit wahrnehmen
Durch Neugierde, Verblüffung, Staunen und dem
"Sich-wundern-können" setzt unsere Motivation ein.
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Alle Dinge sind schon potentiell vollbracht,
und liegen "abholbereit" in der absoluten Matrix.
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Wir müssen die entsprechenden Gedanken spüren,
mit ihnen in Resonanz kommen, sie wahrnehmen
und schließlich zu uns nehmen.
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Und sie dann emotional aneinander ketten.
(Akzeptieren, affirmieren, realisieren)
Wenn unserem Geist, auch wenn er als
begrenzter Verstand beginnt, bewusst wird,
dass er jedwede Grenzen ewig ausdehnen kann,
muss er sich nicht mehr anhaften, verketten und einmal
gefundenen Strukturen mit Macht und Gewalt besetzen.
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Er gibt ohne Angst frei, lässt überkommene Konzepte
und alte Vorstellungen und starre Dogmen los;
jede Gier ist ihm fremd, denn die Unendlichkeit
hat um Unendlichkeiten mehr zu bieten.
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Freiheit ist ein geistiges Phänomen, beruhend
auf einem erweiterten, tieferen Bewusstsein.
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Strukturen mit Angst und Macht
zu besetzen bedeutet Unfreiheit.
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Wenn der Panzer, die Schale, die Burg zu eng wird
muss der Geist schutzlos werden und ein
erweitertes Feld suchen.
Wie ein Krebs ein größeres Zuhause sucht.
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Der Geist, der seine Begrenztheit kennt, sich aber
unendlich ausdehnen kann, wird bei Abwesenheit
jeglicher Angst, Gier und Anhaftung alles was ihm
begegnet als eine Überwindung seiner Grenzen
mit neugieriger Zuneigung begreifen und damit
jegliche Trennung oder Einsamkeit beenden.
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Er muss nicht in geschlossene Systeme eindringen,
da er weiß, dass diese sich bei einem bestimmten
Erfahrungs- und Erkenntnisstand von alleine öffnen,
und dass sie ihm geeignete Resonanzen von sich
aus anbieten und auch von sich aus suchen.
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Denn alle Systeme betreiben einen
Energieaustausch, bei dem automatisch auch
ein Informationsaustausch stattfindet.
Wer zum sich Leugnen gezwungen fühlt
unterliegt einer unsichtbaren Macht!
Reich sein ist das Eine.
Reichtum das Andere
> Reicht-um: zu helfen!
Mut führt zum Ziel
Hoffnung ist der Horizont
Vernunft macht die Schritte
Zweifel bestimmen die Richtung
Aber das Herz bestimmt den Anfang
und ahnt auch den richtigen Weg