No. 3238

2016-06-10 - 18:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Der Glaube

– unser fokussiertes Bewusstsein –

ermöglicht die Führung, um die Angst zu überwinden,

die die Seele verdeckt und verdunkelt:

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Es ist der Glaube an unserer Teilhaberschaft am Ewigen

über die unzähligen Kanäle und Verbindungen im Inneren.

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Unser Glaube, welcher unser schöpferisches Bewusstsein

konzentriert hält, ist der einzige Führer von der Hoffnung

zur Wirklichkeit und auch der Wächter jeder Erkenntnis.


No. 3282

2016-06-10 - 18:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wir kommen durch Liebe,

wir bestehen aus Liebe,

und zur Liebe gehen wir am Ende hin.

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Sie ist das Einzige, das uns nie verlässt.

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Wie kann uns das verlassen, was wir ewig sind?


No. 2536

2016-06-10 - 18:18
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Bei der Wahrheit zu bleiben ist eine schwere Übung.

Weil Wahrheit alle Widersprüche in sich trägt,

und weil sie sich  - je nach Ansicht

vollkommen wandeln kann.


No. 2538

2016-06-10 - 18:12
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das Unvermögen die Wandelbarkeit und

den Widerspruch von Wahrheit zu erkennen:

Das ist der größte Unruhestifter in der Welt.


No. 2067

2016-06-10 - 18:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Verbreitete Unwissenheit in der Bevölkerung, verbunden mit deren Treue, Fleiß, Obrigkeitsgläubigkeit und Traditionen, basierend auf einem gewissen Wohlstand und einer gehorsamen Schweigepflicht und Geheimhaltung seitens der Beamten: Das führt unweigerlich zur Bildung von Machtgruppen und rücksichtslosen Eliten und deren Machenschaften. Und zunehmend zu Rechtsbrüchen, Gewalt, sowie Kriegstreiberei in Folge!


No. 3237

2016-06-10 - 18:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Angst vor Sterblichkeit und das Vergessen

des Ewigen verdunkelt unsere Seele.

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Die Seele, das Selbst ist aber das Ewige.

~

Angst ist die Maske der Eigenliebe

und sie verdeckt unser Wahres Selbst.


No. 3371

2016-06-10 - 18:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Jedes Unglück ist eine

Zäsur unserer Empfindungen

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Sowie unserer Erkenntnistiefe:

Wie reichlich wir beschenkt waren

Und wie schnell manches verloren geht