No. 2510

2016-06-10 - 19:36
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die besten Wissenschaftler:

Das sind die Simulanten.

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Zusammenhänge, Integrale Ebenen,

Dynamische Prozesse, Komplexität und

offene mathematische Lösungen simulieren.

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Erst simulieren dann analysieren.

Nicht zuerst zerlegen und dann

damit das Essentielle löschen.


No. 2511

2016-06-10 - 19:33
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Zum Wissen gehört wenigstens eine Ahnung vom

Umfang des kollektiven und eigenen Nicht-Wissens.

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Wissen besteht aus dem eigenen Wissen, dem frei

zugänglichen fremden Wissen, sowie den Anzeichen von

geheimen fremden Wissensinhalten und deren Herkunft.

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Je weniger Menschen wissen, desto leichter

kann man sie gegeneinander in Stellung bringen.


No. 2059

2016-06-10 - 19:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Liebe wirkt stets zur Einheit,

zum Nicht-Getrennt-Sein,

zur Verbundenheit und Empathie

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Sie bietet wirkliche Freiheit,

 echtes Mitgefühl und alle Vielfalt

Sie gewährt und kontrolliert nicht


No. 3245

2016-06-10 - 19:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Was heilig ist - lebt - der Rest stirbt ab,

wandelt sich – und bietet sich erneut an!

Ideen, die erdacht werden, erlöschen wieder

und warten in der Distanz auf andere Träger.

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Denken baut auf Vergangenes.

Auf das, was vergeht und vergänglich ist.

Denken heißt vergehen in alten Strukturen!

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Jeder Gedanke sucht sich seine Träger, um

in ein Dasein zu treten. Lebendigkeit ist Gefühl.

Gefühle verketten, gewichten und prägen Gedanken.

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Gedanken bewirken Struktur,

Emotionen die Lebendigkeit.


No. 2512

2016-06-10 - 19:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

AB  DEM  JAHR  1998

 

Bescheidenheit ist eine Königin in dieser Welt.

Ihr Reichtum ist alles das, was sie nicht braucht.


No. 2513

2016-06-10 - 19:27
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Unsicherheit macht das Leben „geschmackvoller“!

Sicherheit hält nur einen Geschmack bereit:

Den möglichst besten. Aber nur den . . .


No. 2514

2016-06-10 - 19:24
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Toleranz ist nicht nur in der Technik

eine Frage der Spielräume.

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Alles was der Mensch sich selbst

erschafft sind seine Spielräume.

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Alle anderen Räume sind bereits vorhanden:

Als Frei- Produktions- oder Büroräume.

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Dort erschöpft sich auch die Toleranz.