No. 3441

2016-06-29 - 12:23
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Glück ist das, was und wie man denkt.

Für den Geist!

Aber das Glück der Seeligkeit ist nur dann erreicht,

wenn wir von dem Denken lassen können.

~ ~ ~

Vom Grübeln, Erwägen, Vergleichen und Urteilen.

Die völlige Abwesenheit von jedem Denkprozess,

das ist unser „seeliger“ Urzustand.


No. 3442

2016-06-29 - 12:23
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Im ersten Lebensdrittel

steht das körperliche Wesen im Vordergrund.

~ ~ ~

Glück wird in der Vollkommenheit des Körpers

empfunden, in seiner Schönheit und Gesundheit.

~ ~ ~ ~ ~

Ihn zu kleiden und zu schmücken und ihm

jeden Genuss zuzuführen, der ihm gut tut,

das wird als großes Glück empfunden.

~ ~ ~

Die Ekstase der Liebe, die Momente der Sinnlichkeit

und der Akt der  Fortpflanzung  sind das pure Glück in

diesem Lebensabschnitt, und es bewirkt in allen Aspekten

dieser glücklichen Körperlichkeit, dass das Leben weiter

gegeben wird. In die Unsterblichkeit der Schöpfung.


No. 3438

2016-06-29 - 12:23
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Glück ist ein Zustand in einer Wirklichkeit

mit vielen Gesichtern, Potenzialen und Möglichkeiten:

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Ob in einem unverhofften Glück mit einem großen Vorteil

oder in dem “kleinen“ Glück der täglichen Zufriedenheit.

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Glück, einem Unglück entkommen zu sein, oder einem

langen Glück in einer Ehe oder Freundschaft.

~~~~~

Und selbst das Glück der Erleuchtung

im Schoße des Göttlichen:

Glück ist stets eine Form von Liebe!


No. 3440

2016-06-29 - 12:23
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

           Aus drei Wesen besteht der Mensch: Seele, Geist und Körper.

          Alle drei haben ihren eigenen Zustand von Glück:

          Dem Körper reicht ein täglich guter Koch,

          dem Geist stets Wissenswertes für die Neugier,

          und der Seele reicht es, Liebe zu verschenken.

.

Der Geist schafft sich seine eigenen Welten. Diese können ein vollkommenes Sein im Glück bedeuten. Das beinhaltet aber auch all das, was dem körperlichen Wesen Mensch gar nicht gefallen würde, weil dieses ständig darauf bedacht ist, zu überleben und sich nicht zu verletzen.

Weil unser körperliches Bewusstsein dem Diktat der Zeit unterliegt, der Geist aber nicht.

Unser Geist kommt aber auch mit den geistigen Projektionen anderer Menschen in Konflikte, die unser Glück beeinträchtigen. Diese Interaktionen sind unsere Verstrickungen und können zu Leid führen. Die Seele aber ist der Raum der Stille, ohne das Denken. Denn Denken in unserer relativen Welt bleibt fragmentiert und bruchstückhaft. Und daher dem reinen Glück zuwiderlaufend. Reines Glück ist absolut und das Wesen der Seele.


No. 2318

2016-06-12 - 23:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wer seine innere Schönheit findet, bleibt jung damit.

Innen wie Außen.

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Doch fremde Schönheit braucht einen gewissen Abstand,

sonst wird sie unscharf.

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Und zeitliche Nähe, sonst wird sie unverständlich.

Und Freiheit, sonst wird sie fad.


No. 2319

2016-06-12 - 22:55
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

In jeder Schönheit ist wohl

reflektierte Liebe, "grundlose" Liebe.

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Wo die stärkste Liebe wirkt, da ist Schönheit:

Wie  Mutterliebe,  frisch Verliebte,  alte Liebe,

Liebe zur Kunst, die Schönheit nicht nur sichtbar,

sondern jeweils auch spürbar machen.