Aus den Tagträumen werden die
Illusionen unseres Lebens gewonnen.
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Und Illusionen sind zum Wachtraum
unseres Lebens geronnen.
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Wir schaudern uns benommen –
oder wir lächeln noch versonnen.
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Aus den Tagträumen werden die
Illusionen unseres Lebens gewonnen.
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Und Illusionen sind zum Wachtraum
unseres Lebens geronnen.
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Wir schaudern uns benommen –
oder wir lächeln noch versonnen.
/* php echo "Test" */;?>Wer große Macht besitzt und sie nicht missbraucht
– nur dieser Mensch –
erreicht die nächst höhere Ebene der Bewusstheit.
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Unsere Welt
ist eine Bewährungs- und Entwicklungsebene.
Alles scheint schneller und direkter möglich
ohne Menschlichkeit, ohne Liebe, machtvoll
und geldschwer ohne jede Rücksicht.
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Aber auf diese Weise finden wir den „Ausgang“ nicht.
Den Zugang zur nächsten Entwicklungsstufe.
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Wer sich nicht weiter entwickelt und in seinem Egoismus
gefangen bleibt, zerstört das Paradies, das vorhanden war.
Bleibt angekettet an Bitternis, Bedauern und Verzweiflung.
Findet in seiner Selbstbezogenheit den unscheinbaren
Ausgang nicht, der Nächstenliebe heißt.
/* php echo "Test" */;?>Macht prägt den Charakter.
Wer sie bekam – hält an ihr fest:
Wer Stärke hat – siegt.
Wer schwach ist – sucht den Zwang.
Wer verlogen bleibt – wird Tyrann.
/* php echo "Test" */;?>Der springende Punkt ist . . .
die ganze Welt ist eine endliche Spiegelung
eines einzigen springenden Punktes:
.
Der Kern und Seelenpunkt in jedem Quant.
/* php echo "Test" */;?>Macht spinnt feine Abhängigkeiten.
Fäden, die bequem machen, servil und ignorant.
Bald werden sie Stricke werden und Fesseln.
/* php echo "Test" */;?>Vollkommenheit kann man nur erkennen
wenn man selbst vollkommen ist.
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Wir sind aber jeweils nur ein Teil der Vollkommenheit,
wie eine Flocke aus Schnee, ein Tropfen im Ozean.
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Deshalb erfahren wir nur Unvollkommenheit,
deshalb erscheint uns die Welt in einem
fortgesetzten Tumult der Unzulänglichkeit.
/* php echo "Test" */;?>Falls wir die Welt als ein Narrenhaus erleben,
sollten wir bedenken, dass wir sie gewählt haben
und selbst ein mitwirkender Teil von ihr sind:
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Mit unseren Konditionierungen, Urteilen,
unserem unentwegten inneren Monolog und
mit unseren Aktionen erschaffen wir sie mit.
/* php echo "Test" */;?>Träume zeigen uns die schlafende Freiheit:
– Keine Wertung, keine Fessel, keine Vernunft –
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Das eigene Leben zu erhalten
ist eine unabdingbare Not-wendigkeit.
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Dazu bedarf es der Macht über uns selbst,
falls wir keine Kinder mehr sind.
Das Leben der Familie zu erhalten
ist eine Unabwendbarkeit und Pflicht.
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Daraus entsteht das Gebot der Macht
über die gemeinsamen Ressourcen der Familie.
Ein weiterer Machtanspruch kann nur
der über andere Menschen bedeuten.
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In der ersten Lebensphase suchen wir Macht
über uns selbst zu erreichen, indem wir
wachsen und erwachsen werden.
Diese Macht dient der Eigenliebe.
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Ab der zweiten Lebensphase suchen wir mehr Macht
zur Sicherung von Beziehung und Nachwuchs.
Macht dient der Liebe auf Gegenseitigkeit.
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Aber ab hier wird ein Verlangen
nach noch mehr Macht zum Selbstläufer:
Sie dient allein der Überhöhung des eigenen Egos.
Anstatt der grenzen- und bedingungslosen Liebe
für die dritte und letzte Phase des Lebens.
/* php echo "Test" */;?>Der Kreislauf der Wünsche:
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Motive sorgen für Bewegung
Sorgen bewegen Bindungen
Die Bewegung bindet Wille
Bindung will Hoffnung
Wille erhofft die Absicht
Hoffnung beabsichtigt Motivation
Absicht motiviert zur Tat
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Der Kreislauf ist vollbracht:
Motive sorgen in der Tat für Bewegung . . .
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