No. 5899

2017-07-14 - 19:21
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Die Menschheit bewegt sich spirituell aber doch!

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Auch in unserem technologischen Zeitalter

Wenn auch ganz langsam, wie im Schneckentempo

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Jeder  Umweg  ist  uns  erlaubt,

denn wir Menschen können ohnehin den

inneren Frieden nicht alle gleichzeitig erreichen


No. 5898

2017-07-14 - 19:16
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Angst  führt  uns  zu

einem Mangel an Erfahrungen

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Daraus resultiert die Unwissenheit

Unwissenheit ist der Grund warum sich

erwachsene Menschen nicht erziehen lassen

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Jeder Mensch sieht und erfährt, dass sich nur

sehr selten jemand oder etwas wirklich ändert

Und genau das macht allen Angst . . . usw.

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Angst ist die Bremse am Lebenskarussell


No. 5896

2017-07-14 - 17:24
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Angst muss gefühlt werden können und

absorbiert, auch wenn sie noch so stark ist!

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Alles was Angst ausstrahlt und vermittelt

– im Inneren wie im Äußeren –

muss wahrgenommen, angenommen, mit

verträglicher Distanz schonend ausgehalten,

aber keinesfalls verdrängt werden.

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In kleinen Schritten immer wieder!

Bis die Angst sich auflöst, eine

begründete Furcht übrig bleibt und die

Aufmerksamkeit dauerhaft geschärft ist.


No. 5895

2017-07-14 - 17:23
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Eine  starke  Angst

speist sich aus der gleichen Urkraft,

aus  der  gleichen  Energie  wie  die  Liebe!

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Nur mit dem umgekehrten Vorzeichen, Ladung und Polung:

Abstoßung  statt  Anziehung.  Trennung  statt  Verschmelzung

(Hass hat darüber hinaus auch noch eine zerstörerische Komponente)


No. 5894

2017-07-14 - 17:21
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Stärkste Angst kann mit ‚einem Schlag‘

zu einer absoluten Klarsicht führen,

zu einer glasklaren Wahrnehmung aller Details

des Äußeren wie des Inneren und ihren Zusammenhang.

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Angst zeigt: Wie die Teile sich abgrenzen,

abstoßen aber dadurch be’dingen‘

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Liebe zeigt: Wie die Teile zusammengehören,

sich organisieren, austauschen und vertreten.


No. 5890

2017-07-14 - 17:16
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Reichtum fördert eine gewisse Beschränktheit

Bequeme  Lebensumstände  fördern  die  Dummheit

Nicht hinterfragbare Autoritäten fördern die Engstirnigkeit

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Radikalität und Fanatismus fördern die Verständnislosigkeit

Routine  und ein großes  Pensum an Arbeit  fördern die  Ignoranz

Einseitige Kommunikation durch Fernsehen fördert die Verblödung