Liebe, Zutrauen und Vernunft wagen den Anfang.
Selbstverliebtheit, Misstrauen
und Unvernunft besiegeln das Ende.
Aber der Weg dazwischen kann phantastisch sein!
Liebe, Zutrauen und Vernunft wagen den Anfang.
Selbstverliebtheit, Misstrauen
und Unvernunft besiegeln das Ende.
Aber der Weg dazwischen kann phantastisch sein!
Große Ereignisse zeigen zwei Gesichter:
Ende und Neubeginn zugleich.
~~~
Und doch liegt zwischen den beiden
ein zauberhafter Schleier.
Beim Neubeginn die alten Fehler vermeiden:
Mit Geduld!
Nicht in den eigenen Startschuss hineinlaufen!
Auch ein gesegneter Aufbruch
ist der Anfang aller Unwägbarkeit.
Der erste Schritt ist unbeholfen!
Die erste Etappe ungestüm.
Das erste Ziel ungewiss . . .
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Aber ab hier fangen
die Schwierigkeiten erst an!
Weise Umsicht hilft beim Anfang,
mutiges Wagnis auf dem Weg.
Aber kein Ziel wird erreicht
ohne etwas Glück und Fortüne.
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Fortüne beginnt sich in dir zu spiegeln.
Glück vollendet sich im Besiegeln.
Alles dazwischen war Fleiß.
Am Anfang steht der Mut,
auf dem Weg die Demut,
am Ziel der Frohmut.
~~~
Nur in der Erinnerung
entsteht die Wehmut.
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Bleib also in Bewegung.
Ein reines Gewissen
erleichtert den Neubeginn.
Am Anfang die Idee.
Das Knäuel unserer Gedanken.
Am Ende die Emotionen
im Gewebe unserer Erfahrungen.
Meinung und Aufrichtigkeit prüfen sich
Jeder Anfang und Weg bedingen sich
Jedes Ende und Erfahrung ergänzen sich
Wahrheit und Meinung bilden sich
Meinung und . . .