Eine Meisterin nutzt ihre subtile Kraft
und führt ihre Schüler zur Meisterschaft.
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Sie erkennt deren Potenziale, lange verdeckt,
indem sie die tiefen Erinnerungen ihrer Adepten weckt.
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Und den Zugang öffnet zu dem, was in ihnen steckt:
Was schon immer ans Licht wollte, das wird entdeckt.
Das Ziel der Meister und Meisterinnen ist das
Erreichen der tiefsten Erinnerungen ihrer Schüler.
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Die volle Erinnerung bewirkt eine blitzartige,
totale Konfrontation mit der Realität und ihren
diversen Wirklichkeiten und in Folge eine drastische,
nicht vorhersagbare Veränderung ihrer Lehrlinge.
Nach einer schlagartigen Konfrontation mit Teilen der
Realität und ihren Verbindungen mit der Wirklichkeit
hat dieses vollumfängliche Erkennen jede Erfahrung
transzendiert!
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Und die Schüler sind keine Schüler mehr.
Sondern sie wurden zu einem neugeborenen Wesen
einer verkörperten, voll bewusst werdenden Göttlichkeit.
Alle Schüler waren zuvor schon göttliche Wesen!
Sie waren sich dessen nur nicht umfänglich bewusst
und sie kannten die göttliche Flamme in sich nicht.
Aber sie haben sie erahnt. Und gesucht.
Warte nicht auf den Blitz der Erhellung,
denn Du kannst ihn auch „verschlafen“ haben.
Du wirst es aber bemerken, weil Dir dauernd
und fortan, so ungewöhnlich wohl bei allem ist!
Alles was Du siehst, ist Wahrheit.
Wie Du es siehst, ist Deine Wahrheit.
Wo & wann Du es sieht, ist die relative Wahrheit.
Warum und wozu Du sie siehst, ist die absolute Wahrheit.
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Wahrheit zeigt sich transparent und ausgeglichen,
sollten wir einmal alle ihre Teile beieinander haben.
Wahrheit zeigt nicht nur die jeweiligen Antworten,
sondern auch die richtigen Fragen dazu.
Und auf ein Herz, das die Unterschiede sieht.
Was ist Wirklichkeit?
Ein Feld von offenen Fragen –
und das Kondensat einiger Antworten!
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Was ist Realität?
Weder Fragen – noch Antworten!
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Eine Frage –> ergibt zahllose Antworten.
Eine Antwort –> unzählige neue Fragen.
Alles, was wir nicht sehen, ist die verhüllte Realität,
in der "Gut" und "Schlecht" vereinigt sind.
Gutes oder Schlechtes sind aber
eine Folge unseres Denkens.
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Der Verstand ist das Fundament des Überlegens.
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Starre Urteile wirken jedoch wie Mauern
und Ängste werden zu versperrten Zellen
innerhalb derer wir unser Denken einschließen.
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Das führt uns in die Einseitigkeit und Isolation.
Und damit entstehen Paradigmen, die zu Gräben, und
Wertmaßstäbe, die zum Käfig unseres Denkens werden.
Die Ich-Vergessenheit ist die innere Stille,
die durch die Abwesenheit unseres Egos entsteht.
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Das beendet die Selbstversessenheit eines rein
materialistisch ausgerichteten Menschen: Durch die
Erinnerung an sein Höheres und Wahres Selbst.