Die Zufriedenheit ist eine Kunst
Froh ist, wer sie meistert!
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Denn der Frohsinn ist des Glückes Gunst
Weil er unser Herz begeistert
/* php echo "Test" */;?>Hier Gedichtetes ist locker Angerichtetes
Diese Sammlung ist zum Lachen da
Liest es – mit Freude – und genießt es!
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Die Zufriedenheit ist eine Kunst
Froh ist, wer sie meistert!
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Denn der Frohsinn ist des Glückes Gunst
Weil er unser Herz begeistert
/* php echo "Test" */;?>Vom Hausieren zum Haussieren:
Das lässt sich im Internet leicht ausprobieren!
Dort ist es einfach einen Hype zu generieren
/* php echo "Test" */;?>Eine Wahrsagerin sagte mir einmal wahr
Und was sie sagte, empfand ich als wunderbar:
In diesem erstaunlichen Leben
verende ich nicht durch ein Erdbeben
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Kein Unfall, kein Siechtum wären zu ertragen
Ich würde aber durch einen Blitz erschlagen
Und stürbe unverhofft beim Pieseln
zu Staub, um in die Urne zu rieseln
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Das hat mich bis heute sehr erheitert
und mein Bewusstsein stark erweitert
Nur lachen darf ich nicht – da bin ich streng:
Denn in meiner Urne ist es dafür viel zu eng!
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Aus der Gedichte - Werkstatt
/* php echo "Test" */;?>DER LEERE GURU
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Der Guru predigte die Leere
Er war der Meister dieser Lehre
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Ich hatte die Ehre und freien Blick auf sein Ohr
aus direkter Nähe . . . da trat etwas hervor:
Es erschien deutlich das Blümchenmuster
der Tapete von der Wand dahinter!
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Und so etwas schafft nur ein Inder
Dann wurde es zappenduster
~ mitten am helllichten Tag ~
Was niemand sonst zu vollbringen vermag
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Ich wurde sein Schüler und habe ungeniert
meditierend mein Hirn auch weg diffundiert
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Und was die Lehre der Leere so impliziert,
das hat die Leserschaft grinsend goutiert!
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Aus der Gedichte - Werkstatt
/* php echo "Test" */;?>DAS ZÄHE STEAK
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Er biss es – Er riss es – Oh, vergiss es:
Das Steak ist zäh und nicht zu beißen
Jeder Biss – führt hier gewiss – zur Lücke im Gebiss!
„Schmeckt’s“? fragt der Wirt, um alles gutzuheißen
Der Gast nimmt sein Gebiss und ist sich ganz gewiss
– er lässt sich heute nicht bescheißen –
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Das weiß er und lässt seine Beißer
langsam um den Teller kreisen:
Und trotz Spitzenfleisch von Rindern oder Kälber
knurrt er laut vernehmlich „Nah! Do – friss selba!“
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Aus dem Gedichtband
< Mit Gedichten Humor belichten >
tredition verlag - - - hamburg
/* php echo "Test" */;?>Ob Völlerei, ob viel Gewicht,
ob Übersäuerung oder Gicht,
Hilfe bringt nur der Verzicht
/* php echo "Test" */;?>Als Depp mit ein wenig Geld
lässt es sich gut leben in der Neuen Welt
Solange die Presse das Geschehen erhellt,
bleibt es für Unbedarfte gut bestellt
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Aus: Medien und Propaganda
/* php echo "Test" */;?>WIE UNSERE
VOR-AHNEN
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Als unsere Ahnen
noch in Höhlen hausten
konnten sie doch nicht ahnen
– die Frierenden und Zerzausten –
was sie ohne TV alles gar nicht wussten
und ihr Leben lang verpassen mussten
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Nur täglich stundenlanges Fern sehen
wo Beute oder Feinde stehen
Haben sich müde die Augen gerieben
Und so ist es – bis heute geblieben!
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Aus der Gedichte - Werkstatt
/* php echo "Test" */;?>Die guten Geister verlassen uns,
die bösen Geister besitzen uns,
schlaue Geister bekehren uns,
verzweifelte Geister „retten“ uns
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Und fahrende Geister wollen bisweilen
uns auf der verkehrten Straßenseite ereilen
/* php echo "Test" */;?>BJÖRN IST GUTER DINGE(R)
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Vom „Um-Leistungen-Ringer“
(Bafög) zum „Leistungs-Verdinger“
Vom Proletariat zum Praktikum und Volontariat.
Endlich dann – irgendwann – zum Leistungserbringer.
Jahrelang von 6.00 Uhr – 21.00 Uhr der Lastenträger,
schließlich die Anerkennung als Leistungsträger.
Erst dann gelang der Sprung zum Leistungsjäger
und schlussendlich auch zum Leitungspfleger.
Nach nur drei Jahren mit der Leitung betraut,
hat sich die „Freizeit“ in sein Leben getraut:
„Björn-Out“!
Und: „Guten Tag – Aufhebungsvertrag!“
Da hat er aber dumm geschaut . . .
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