Die Seele bedeutet
das Gesamte, nicht Getrennte,
das Undifferenzierte, das Universalbewusstsein.
Sie ist das Ewige, Stille, ohne Ort/an jedem Ort,
und birgt die un-bedingte, universelle Kraft.
/* php echo "Test" */;?>
Ψ
FÜHRUNG ZUR GÖTTLICHKEIT
Die Seele bedeutet
das Gesamte, nicht Getrennte,
das Undifferenzierte, das Universalbewusstsein.
Sie ist das Ewige, Stille, ohne Ort/an jedem Ort,
und birgt die un-bedingte, universelle Kraft.
/* php echo "Test" */;?>Die erste Ebene des Seins entsteht durch die
Verkörperung in einer dualen, relativen Welt.
~~~~~
Auf der zweiten Seinsebene findet während der
Verkörperung die Überwindung der Dualität statt
Und durch das Sammeln von Information, Integration
und Interaktion bildet sich ein stetig erweitertes
Bewusstsein.
~~~~~
Auf der dritte Seinsebene können vollkommen
bewusst und frei die Ursachen, Wirkungen und
Verkörperungen jeder weltlichen Erscheinung
gewählt werden. (Die Wahl der Avatare)
/* php echo "Test" */;?>Das Wesen der Göttlichkeit
bleibt für uns Menschen eine
menschliche Projektion mit
menschlichen Ansichten,
Absichten und Eigenschaften.
~ ~ ~
Wir visualisieren einen verkörperten Gott
meist männlichen Geschlechts.
Aber weit gefehlt:
Gott und die Götter sind Teile der Göttlichkeit,
sind Fragmente und Personifizierungen.
/* php echo "Test" */;?>Gott als Person, als eine Instanz
außerhalb von uns selbst zu sehen
ist nur eine Zementierung der Trennung
von unserem höheren Selbst.
~ ~ ~
Das Göttliche ist sowohl außerhalb von uns
unauslöschlich wirksam — wie auch innerhalb.
Die Verbindung ist das Entscheidende!
Einheit ist Ausdruck der kosmischen Liebe.
Personifizierte Götter sind Vorstellungen von Trennung.
/* php echo "Test" */;?>Das Göttliche außerhalb von uns selbst
erscheint als eine vielfältige Wirkung.
Wir nehmen sie wahr oder nicht.
Sind uns ihrer bewusst oder nicht.
~~~~~
Verzichten wir auf eine göttliche „Wahr-nehmung“
entsteht eine Trennung vom göttlichen Bewusstsein.
~~~~~
Eine Trennung vom Göttlichen
löst jene unwiderstehliche Sehnsucht nach
einer Verschmelzung mit dem aus,
was wir als göttlich empfinden.
~~~~~
Diese Sehnsucht lässt sich kaum stillen,
weil wir über unzählige Kanäle durchgehend mit
der göttlichen Lebenskraft verbunden bleiben.
Das ist uns aber nicht mehr bewusst!
~~~~~
Erst unser Tod macht uns das wieder
vollumfänglich zugänglich,
wenn jede Individualität verschwunden ist.
/* php echo "Test" */;?>Göttlichkeit, jene kosmische Kraft
(der Bewusstheit, Liebe und Entfaltung), stellt die
elementare Wirkgröße unseres Universums dar.
~
Und das kann inzwischen
auch naturwissenschaftlich hergeleitet werden.
/* php echo "Test" */;?>Nehmen wir nun die nächste Frage auf,
bei der wir noch am ehesten an Gott oder an eine
Göttlichkeit denken: Die Frage „nach“ dem Tod
~~~ ◊ ~~~
Folgt dem Leben ein Kreislauf
von – Tod – und erneutem Leben?
~~ ◊ ~~
Nicht, wenn dies nicht visualisiert,
uns bewusst gemacht und verinnerlicht ist
Und entsprechend gelebt und umgesetzt wird
~ ◊ ~
Der Zyklus der Wiedergeburt kann enden,
wenn eine Existenz perfekt und optimal verlaufen ist
◊ ◊ ◊
Die Entscheidung trifft das eigene Höhere Selbst,
(die Instanz aller Inkarnationen) nach jedem Tod
/* php echo "Test" */;?>Göttlichkeit
= Kosmische Liebe > Bewusstsein > Geist
Göttliche Wesenheit
= Vereinte Seele > Kosmos > Natur
Göttliche Manifestation
= Energie > Materie > Schöpfung > Mensch
/* php echo "Test" */;?>Geburt und Tod
sind jeweils der größte Liebesakt des Göttlichen.
Deswegen dürfen wir dabei so hilf- und wehrlos sein.
~~~~~~~
Das Göttliche ist die letzte und innerste Instanz unseres
persönlichen Vertrauens in das Leben und auch in den Tod.
~~~~~~~
Wenn wir "Alles-Was-Ist" als das Göttliche empfinden,
dann muss folgen, dass jede erlebte Wirklichkeit eine
Verbeugung vor diesem Göttlichen ist.
~~~~~~~
Es umfasst das, was wir einzeln oder auch
als Menschheit nur geringfügig ändern können,
weil wir unsere Entwicklung bereits gewählt haben
und damit einen Zeitabschnitt oder Epoche verkörpern.
~~~~~~~
Diese Verbeugung vollziehen wir mit jedem Tod
und wir machen sie vor jedem Neugeborenen.
~~~~~~~
Das Göttliche lässt den Tod als Tabu nicht zu,
sondern als einen liebevollen Akt der Erlösung,
weil Göttlichkeit die kosmische Kraft der Liebe ist.
~~~~~~~
Den Tod als einen liebevollen Akt zu erkennen,
verhindert die lähmende Angst vor dem Sterben.
~~~~~~~
Denn Dein Tod bringt Dich heim.
Nimm ihn vertrauensvoll an.
Vertrauen ist der schutzlose Teil der Liebe.
~~~~~~~
Siehe im Buch:
> Das Geheimnis der wahren Liebe <
via amazon
/* php echo "Test" */;?>Göttlichkeit spiegelt sich in unserem Inneren.
Götter blenden uns in mit ihren Äußerungen.
/* php echo "Test" */;?>