No. 3182

2016-09-30 - 20:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das Göttliche manifestiert sich in jedem Menschen und in jeder Kreatur selbst, auch in den jeweils winzigsten Einheiten, selbst subatomarer Natur in der einheitlichen Einen Seele, in einem einzigen Punkt, der "Über-All" der gleiche ist. Und es entspricht dem Stand des Bewusstseins auf der evolutionären Leiter, als was sich ein Teil, ein Individuum oder eine Spezies empfindet, bewusst macht, sich zusammenschließt und evolutionär entwickelt. Wie weit ist sich der Mensch bewusst aus wie vielen kollektiven Verbänden und Teilen er selbst besteht? Und in wie vielen er selbst wiederum eingebettet liegt?


No. 3184

2016-09-30 - 20:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wenn wir uns kollektiv unserer göttlichen Natur

– auch in unserem Inneren bewusst werden –

erfüllen wir ein Geheimnis der Schöpfung:

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Es bedeutet, dass gleichzeitig das integrale göttliche

Bewusstsein sich selbst – durch uns alle – als Teil

u n d   als Ganzes seiner selbst bewusst wird.

~~~

Wir sind integriert im Göttlichen

und das Göttliche ist in uns integriert.


No. 3170

2016-09-30 - 20:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Meditatives Beten

führt zu den direkten Begegnungen mit dem Göttlichen.

Ohne Vermittlung, Überbringer und ohne deutende Instanz.

Das bedeutet ohne Zuführung durch den Klerus!

Und das ist eine Gefahr für die Kirche.


No. 3171

2016-09-30 - 20:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das schöpferische Prinzip

ist der Austausch von liebevoller Energie.

Die Energie trägt Information und Wissen.

Das ist das Werkzeug für den Geist, um zu erschaffen.


No. 3172 b

2016-09-30 - 20:00
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wahre Liebe ist ein Medium der fließenden Schönheit.

Was immer sie berührt, wird eine erblühende Wahrheit.

Wie das Wasser, das durch das Lebendige strömt.

Wahre Liebe durchwirkt uns mit dem

Licht der Spiritualität.


No. 3173

2016-09-30 - 19:50
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Lieben und geliebt werden?

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Wenn sich jeder Mensch als Teil des

„Einen Selbst“ der Göttlichkeit begreift,

stellt sich die Frage überhaupt nicht.


No. 3174

2016-09-30 - 19:40
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Wissensdurst ist der Wunsch den Geist

der Welt zu erfahren:  Um durch Inspiration,

Intuition, Imagination die Göttlichkeit zu erkennen.

Und Spiritualität ist der Wunsch ihr nahe zu sein.


No. 3175

2016-09-30 - 19:30
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Das göttliche Selbst dient dem Menschen auf dessen Weg zur eigenen Gottwerdung. Göttlichkeit zeigt eine unendliche Sehnsucht „selbstlos“ zu gewähren und zu ernähren – mittels der „Selbstaufgabe". Mit Selbstaufgabe vergibt sie einen Teil ihres Selbst an eine Kaskade von Erscheinungen und Wesenheiten, die sich in die relative Welten ergießen. Alle mit einer Aufgabe, einem Auftrag.

Die Aufgabe ist die Bewusstwerdung aller Teile ihrer Selbst zueinander und dann miteinander, die Umsetzung ihrer Potenziale, deren Kombinationen und ihre jeweilige Materialisierung, die Bildung von Emergenzen, Synergien und schließlich deren Evolution. Das göttliche Selbst gibt sich nicht auf, sondern vergibt sich, verteilt sich. Es bleibt aber als Kern in jedem Punkt des Alls in und mit jeder Kreatur, mit jedem Teil und Teilchen verbunden und bildet deren Seelenkern.


No. 3176

2016-09-30 - 19:20
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

Göttlichkeit stellt den unendlichen Ozean an Bewusstsein mit allen Potenzialen, Möglichkeiten und Wahrscheinlichen dar. Das eine Selbst ist der innerste Kern jeder Existenz, die Seele jeder relativen Gestalt, Form und Füllung. Göttlichkeit hat ihre stille Symmetrie aufgegeben um sich relativ in allen Einzelheiten zu erfahren. Und dieser Prozess ist das plötzliche Schaffen von RaumZeit und Energie > Information > Materie. Bei diesem Vorgang verbrennt sie ihr Innerstes förmlich, dient uns  und durchdringt den Kosmos mit ihrem Bewusstsein und Licht, mit ihrer Energie und Kraft. Sie verzehrt sich  wie etwa die Sonne, wie die Sterne sich verzehren . . .     (Aus: Liebe & Mensch)


No. 3177

2016-09-30 - 19:10
© 2006-2024 Gerd Peter Bischoff

So wie Mütter alles für ihre Kinder tun,

so tut Mutter Erde alles für uns Menschen.

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Was immer sie tragen und ertragen kann.

Alles was sie will,

ist uns als ihre Geschöpfe zu ernähren.

Das Prinzip:

Gebären, ernähren, gewähren und sich verzehren.