Hier finden sich in losem Zusammenhang die ältesten Aufzeichnungen, Beobachtungen, Gedanken und Aphorismen ab dem Jahr 1968
Jeder Tag vertreibt den alten Tag. So kommen wir voran.
So fließen wir durch die Zeit. Oder die Zeit fließt durch uns.
Und wir durch die Räume, die sie uns bietet: Zeiträume.
Erfahrung folgt aus angewandtem Wissen,
und Wissen ist die Folge von Erfahrung.
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Ein möglicherweise geschlossener Kreis!
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Sich wundern können, neugierig sein und verblüfft:
Das führt zu neuen Fragen, welche die Weisheit
mit ihrem wachen Geist stellen kann.
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Denn damit kann Weisheit neue Perspektiven eröffnen und
den Kreislauf des Lebens zu einer evolutionären Spirale erhöhen.
Je öfter etwas belastet wird,
desto biegsamer wird es.
Kann aber reißen
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Je stärker etwas strapaziert wird,
desto härter kann werden.
Kann aber brechen
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Je mehr man seine Widersacher verfolgt,
desto schlauer können sie werden.
Sie können aber ermüden
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Je mehr wir unsere Feinde vernichten wollen,
desto mehr erstarken sie.
Und können folglich flüchten.
Oder uns vernichten!
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Kräfte richtig einzusetzen ist eine Lebensaufgabe.
– Mitleid ist doppelt Leid –
Mitgefühl bringt Glücksgefühl!
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Wenn Dir aber jemand die Gelegenheit gibt,
ihr oder sein Leid zu spüren,
– ohne es zu tragen zu müssen –
wird dies zu einem Glück für dich.
Damit ziehe den Mensch aus seinem Leid.
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Leid nicht teilen, sondern lindern.
Zynismus ist die Sprache der Verlierer,
Sarkasmus sind die Worte und Ironie der Dialekt.
Für die Liebe, für unsere Seele und unseren Geist gibt es
keine Vergänglichkeit, nur ein leidenschaftliches JETZT.
Die Magie der Worte wirkt dann am besten,
wenn sie in Liebe und Freude niedergeschrieben,
und genauso gehört oder gelesen werden.
Leidenschaften, Vergnügungen und Wünsche
sterben mit ihrer Erfüllung.
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Die Neugier des Geistes, die Kraft des Bewusstseins
und die Wirkung der Liebe aber nicht.
Und dadurch dreht die Welt sich weiter.
Sich schneller zu entwickeln als zerstört zu werden:
Das nennt sich Überleben.
Sich dabei auch fortzupflanzen bedeutet Aufleben.
Sich weder weiter zu entwickeln noch anzupassen:
Das nennt sich Ableben.
Je mehr man sich der völligen Hingabe widmet,
desto mehr erkennt man, dass man gar nichts hat.
Zum hingeben. Nichts wirklich Greifbares als Gabe.
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Es bleiben nur Gedanken, (Mit)-Gefühl und Bewusstsein.
Das ganze Leben ist eine Leihgabe der kosmischen Liebe.