Sei wie die Wahre Liebe:
Ohne Hoffnung – ohne Zweifel
Sei einfach da und wirke!
/* php echo "Test" */;?>Hier finden sich in losem Zusammenhang die ältesten Aufzeichnungen, Beobachtungen, Gedanken und Aphorismen ab dem Jahr 1968
Sei wie die Wahre Liebe:
Ohne Hoffnung – ohne Zweifel
Sei einfach da und wirke!
/* php echo "Test" */;?>Die weiblichen und die männlichen Aspekte
unseres wahren Selbst ergeben in Summe das,
was man ein „Engelhaftes Wesen“ nennen kann.
~~~ ∇ ~~~
Als Kind verkörpern wir dieses Wesen.
Dann differenzieren wir uns.
Als Erwachsene ergänzen wir uns,
um diese Engelhaftigkeit zu spüren.
Im Tod erkennen wir unser wahres Selbst.
„Gänzlich“.
/* php echo "Test" */;?>Die Erkenntnis und das Selbst sind identisch:
Du bist, was du wahrnehmen kannst, das du bist.
Auf immer tieferer und zugleich höherer Ebene.
Bis Du Eins sein kannst. Mit jedem anderen Sein.
/* php echo "Test" */;?>Auch Weisheit ist nicht vor dem Zufall geschützt.
Aber Weisheit geht lange Wege in Vorsicht,
Demut und Dankbarkeit.
◊
Sie meidet das Arge, Risiko und die
Übel von Meinung, Angst und zu viel Besitz.
/* php echo "Test" */;?>Weisheit erkennt die nutzlosen Wege,
aber auch den richtigen Standpunkt
und den geeigneten Weg dorthin.
~~~
Weisheit erkennt auch den richtigen Zeitpunkt
um die jeweilige Perspektive zu wechseln.
Und notfalls auch die Örtlichkeit.
/* php echo "Test" */;?>Chaos kann jeder Narr anrichten!
Aber es braucht die ganze Weisheit
eine Ordnung zu erkennen,
und ein Genius sie herzustellen.
/* php echo "Test" */;?>Lehren versperren die Sicht auf Wunder.
Viele Gelehrte verlieren die Gabe Wundervolles zu sehen.
Zuerst Verwunderliches, dann Wunderbares,
dann die Wunder selbst.
Ω
Lehren enden bar jeglicher Wunder. Wen wundert es noch?
Denn wundern können steht am Anfang des Wissens.
Und keine verwunderten Fragen stellen zu
können, steht an seinem Ende.
/* php echo "Test" */;?>Wer reich war und jetzt als arm gilt,
mag diesen Weg unbewusst freiwillig gehen,
weil die anderen Variationen vielleicht durch
frühere Leben alle sattsam bekannt sind:
~~~~~
Der Weg geht stets bis zu einem Scheitelpunkt und
dann will unser „Hohes Selbst“ etwas anderes erfahren.
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Oder wer Armut zur Genüge erfahren hat,
strebt in diesem Dasein zu Besitz und Reichtum.
~~~~~
Wichtig ist nur, dass wir am Ende aller Variationen
unserer Lebenszyklen dort ankommen und ausgeglichen
still werden, wo wir in vollkommen ausagierter Liebe
und im Licht vollumfänglich bewusst geworden sind.
/* php echo "Test" */;?>Das Leben will die Unterschiede,
die Differenzierungen, die Variationen.
~ ~ ~
Nur Ungleichgewicht zwingt zum ersten Schritt,
und nur so kommt Bewegung zu einem Wechsel,
zu stetigem Wandel sowie einer Anpassung zustande.
~ ~ ~ ~ ~ ~
Nur damit kann die Schöpfung alles das hervorbringen,
was die Sehnsucht des Lebens nach sich selbst einfordert.
/* php echo "Test" */;?>Alles in mir machte kehrt – als ich 1968 Calcutta sah!
Das Elend hat mir meinen Egoismus ausgetrieben.
Und die Türe zum Mitgefühl aufgestoßen!
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