Vertraue auf den Wandel
auf die Vielfalt – und auf den Tod.
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Der Tod bedeutet Verwandlung.
Wie die Liebe, die alle Veränderung hervorbringt.
Der Tod ist die Kehrseite der Liebe und damit ein Teil von ihr.
/* php echo "Test" */;?>SPIRITUELLES UND PHILOSOPHISCHES ZUM TOD
Ab 1980
Der Tod ändert nur unseren Aggregatzustand von festen materiellen Strukturen zum reinen Fließen. Als ein Vergleich: Wir erscheinen etwa wie Skulpturen aus Eis, mit unseren Formen und ihren Bedeutungen, ihrem Zweck und unseren Beziehungen untereinander. Der Tod schmilzt uns weg – wir fließen wie Wassermoleküle davon, werden unterschiedslos, gehen dennoch nie verloren, wir bleiben einheitlich und verbunden im Ozeans des Seins.
Wir werden im Tod dabei aber nicht in der Göttlichkeit aufgehen und mit ihr verschmelzen: Denn das sind wir bereits und wir bleiben darin enthalten. Nur unser Bewusstsein gab uns Gestalt, unser Wesen und Selbstverständnis. Und unser Geist, den Körper und die Fähigkeit individuell zu denken, zu empfinden und zu überleben.
Vertraue auf den Wandel
auf die Vielfalt – und auf den Tod.
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Der Tod bedeutet Verwandlung.
Wie die Liebe, die alle Veränderung hervorbringt.
Der Tod ist die Kehrseite der Liebe und damit ein Teil von ihr.
/* php echo "Test" */;?>Leben ist relative (verkörperte) Liebe.
Der Tod ist die absolute (entkörperlichte) Liebe.
/* php echo "Test" */;?>Wir kommen durch die Liebe,
wir sind durch die Energie der Liebe,
und zur Liebe gehen wir am Ende hin.
Sie ist das Einzige, das uns nie verlässt.
Wie kann uns das verlassen, was wir ewig sind?
/* php echo "Test" */;?>Probleme und Unrecht, unverhohlen,
dauern an, fast schon wie befohlen.
Das kann ein Leben lang sich wiederholen.
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Nur der Tod ist fähig, ganz verstohlen,
und fast unbemerkt auf leisen Sohlen
aus dem Elend dich herauszuholen
/* php echo "Test" */;?>Der Tod bewirkt unsere Geburt in unser wahres Leben.
Wir erleben den Tod nicht als Bruch, als Ende, sondern
als den ungeheuerlichsten Aspekt der Absoluten Liebe.
/* php echo "Test" */;?>Als Kind ist man ständig verliebt – in etwas.
Aber nichts Bestimmtes.
In der Jugend ist man ständig verliebt – in jemanden.
Aber noch nicht präzise.
Erwachsen ist man ständig verliebt – in Handlungen.
Aber nicht abschließend.
Im Alter ist man verliebt in die Stille, die Ruhe, die Tiefe.
Aber nicht endgültig.
Im Tod ist man umfassend verliebt in ALLES!
Bestimmt! Präzise und endgültig!
/* php echo "Test" */;?>Liebe wirkt in jeder Schattierung,
auf jedem Weg, in jedem Akt der Natur.
Selbst im Tod holt uns die Liebe heim.
Zweifelsohne: Sind nur Liebe und der Tod.
/* php echo "Test" */;?>Der Tod nimmt uns alle Lasten ab
und lässt uns schweben.
Im Licht und plötzlicher Wärme.
Wenn das keine Liebe ist!
/* php echo "Test" */;?>Wenn Du diese Welt verlässt, bleibt Dir nur Deine Weisheit,
und die Option eine leidenschaftliche Wahl zu treffen.
/* php echo "Test" */;?>Tödliche Leidenschaft.
Tod schafft alles Leiden ab.
Tod schleift alles Leibliche ab.
/* php echo "Test" */;?>