Buchstäblich alles kulminiert am heutigen Tag!
/* php echo "Test" */;?>Kategorie: Tod
SPIRITUELLES UND PHILOSOPHISCHES ZUM TOD
Ab 1980
Der Tod ändert nur unseren Aggregatzustand von festen materiellen Strukturen zum reinen Fließen. Als ein Vergleich: Wir erscheinen etwa wie Skulpturen aus Eis, mit unseren Formen und ihren Bedeutungen, ihrem Zweck und unseren Beziehungen untereinander. Der Tod schmilzt uns weg – wir fließen wie Wassermoleküle davon, werden unterschiedslos, gehen dennoch nie verloren, wir bleiben einheitlich und verbunden im Ozeans des Seins.
Wir werden im Tod dabei aber nicht in der Göttlichkeit aufgehen und mit ihr verschmelzen: Denn das sind wir bereits und wir bleiben darin enthalten. Nur unser Bewusstsein gab uns Gestalt, unser Wesen und Selbstverständnis. Und unser Geist, den Körper und die Fähigkeit individuell zu denken, zu empfinden und zu überleben.
No. 1609
// php graphy_entry_meta(); ?>Mit jedem Leben
hat sich die Vergangenheit geändert,
der Tod sorgt dafür.
~
Mit jedem Tod
wird sich die Zukunft ändern,
das Leben sorgt dafür!
~
(Aus: Bewusstsein & Wirklichkeit)
/* php echo "Test" */;?>No. 1610
// php graphy_entry_meta(); ?>Der Tod
führt nur zum Ende unserer Aufführung
– und ist dann eine Durchführung.
Das heißt:
Der Tod als Anfang einer Zuführung
– und schließlich einer Einführung.
/* php echo "Test" */;?>No. 1611
// php graphy_entry_meta(); ?>Der Tod
ist unser engster Verbündeter, unser Doppelgänger,
unser Zwillingsbruder, der den Weg nach Hause weiß.
~~~~~
Wir verkörpern einen Fluss aus Gedanken und
Emotionen, aus Informationen und Bewusstsein,
der sich am Ende in einen kosmischen Ozean
ergießt und dabei seinen Namen verliert.
~~~~~
Wir sind wie ein Fluss,
der sich in einen Ozean einbringt,
mit allem was er bei sich hat.
Er ist nicht „gestorben“
und kann noch lange wirken.
~~~~~
Er ist in seiner Er“füllung“ aufgegangen.
Er hat nicht seine Existenz verloren,
sondern ist mit dem Ganzen vereinigt.
/* php echo "Test" */;?>No. 1612
// php graphy_entry_meta(); ?>Arm und Reich erzeugen einander.
Recht und Unrecht gestalten einander.
Leben und Tod folgen einander.
/* php echo "Test" */;?>No. 1613
// php graphy_entry_meta(); ?>Angst macht unsere Würde unsichtbar,
denn Angst vor dem Tod hält uns gefangen.
Im Tod erfolgt die Erlösung von der Angst.
Das ist der Moment unserer größten Würde.
/* php echo "Test" */;?>No. 1614
// php graphy_entry_meta(); ?>Der Tod erscheint wie die Ausweglosigkeit.
Und doch ist er der einzige Weg zur totalen Freiheit.
/* php echo "Test" */;?>No. 1615
// php graphy_entry_meta(); ?>Hör doch einfach auf an den Tod zu glauben!
Der Vorgang bedeutet lediglich, dass ein Teil
Deines Bewusstseins sich aus Deinen Körper
zurückzieht. Der große Rest bist Du wirklich!
/* php echo "Test" */;?>No. 1616
// php graphy_entry_meta(); ?>Die Erfahrungen unseres Lebens
mögen freudvoll oder leidvoll sein
~~~
Sie sind in beiden Fällen aber sinnlos,
wenn die Erkenntnis ihrer Wahrheiten
und das tiefe Verstehen ihres Zweckes fehlen
Der Zusammenhang wird erst im Tod erkenntlich
~~~
Umfassende Erkenntnisse kann nur das „Hohe Selbst“
erlangen. Und das bedeutet unser "Gesamtbewusstsein"
aus allen unseren bisherigen Existenzen und damit
die höchste Instanz unseres Wesens
/* php echo "Test" */;?>No. 1617
// php graphy_entry_meta(); ?>Der Tod ist unser Erlöser:
Spätestens hier beginnt das Verstehen.
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